Baustaubsauger Test

Baustaubsauger Test
Baustaubsauger Test
Ein Baustaubsauger ist ein leistungsstarkes Gerät. Man verwendet ihn auf Baustellen der unterschiedlichsten Art. Mit einem Baustaubsauger kann man die Endreinigung der Örtlichkeiten vornehmen und die Arbeitsbedingungen verbessern. Hierzu haben wir den Baustaubsauger Test für Sie zusammengefasst.

Einen Bausauger bezeichnet man weiterhin oft auch als Industrieabsauger. Diese Art von Bausaugern sind besonders groß gebaute Sauger, welche auch ungewöhnliche Materialien und Gase saugen können. Dies ist zum Beispiel der Fall in chemischen Betrieben wo Materialien weiterverarbeitet werden.

In diesen Betrieben findet oft drehen, schleifen und montieren statt. Die verwendeten Materialien die zum Einsatz kommen sind Metall, Kunststoff oder Holz. Sie verursachen bei der Bearbeitung Staub, Rauch und Ölnebel sowie Gase. Ein Bausauger ist so zu verwenden, dass Abfallprodukte erst gar nicht auf der Arbeit entstehen.

Beispielsweise dürfen Gase nicht einen Raum füllen. Weiterhin sollten Metallspäne nicht so weit fliegen. In diesem Fall kann man einen Industriesauger nutzen, der während der Bearbeitung der Materialien diese Abfallprodukte aufnimmt.

Es gibt in verschiedenen Betrieben das Risiko, dass unerwünschte Mikroorganismen sich ausweiten. Sind Chemikalien im Einsatz Einsatz, können verschiedene Gase, Dämpfe und Feinstäube im Einsatz sein. Damit man eine höhere Sicherheit und mehr Sauberkeit am Arbeitsplatz hat, ist ein Baustaubsauger Test unverzichtbar.

Kaufberatung: Empfehlenswerte Bausauger

Welche Vorteile hat ein
Bausauger?

Ein Bausauger kommt dort zum Einsatz, wo man baut. Beim Bau sind die verschiedensten Materialien zerkleinert und zugeschnitten. Auf diese Weise verbreiten sich Materialien. Dadurch finden wiederum Belastungen von der Raumluft statt.

Weiterhin verunreinigt starker Schmutz die Umgebung . Sofern eine Baustelle geräumt wird, ist oft eine professionelle Reinigung erforderlich. Eine Reinigung ist weiterhin oft bei Renovierungs- und Sanierungsarbeiten erforderlich.

Ein starker Bausauger, der nicht nur trocken sondern auch nass reinigen kann, ist perfekt um die Umgebung zu reinigen. In diesem Fall muss man den Boden oft von ungesunden Stäuben und Schmutz befreien. Weiterhin können oft Holzspäne und kleine Mauerstücke als Schmutz anfallen.

Diese Verschmutzungen machen den Arbeitsplatz zu einem gefährlichen Ort. Stäube sollten unter keinen Bedingungen eingeatmet werden. Weiterhin kann ein Absaugen verhindern, dass die Raumluft während der Weiterarbeit belastet wird. Somit ist es möglich gesund und sicher zu arbeiten.

Im Vergleich mit einem Besen hat der Bausauger den Vorteil, dass die Staubbelastung wesentlich schneller entfernt werden kann. Weiterhin werden Feinstäube und Stäbe nicht aufgewirbelt.

Baustaubsauger Test – Welcher Staubsauger für Baustaub?

Ein Bausauger ist ein Gerät welches man auf allen denkbaren Baustellen einsetzen kann. Das ist überall dort der Fall, wo es aufgrund von Spänen zu Verschmutzungen kommt. Mit einem Bausauger kann man trockene und feuchte Verschmutzungen vollständig beseitigen. Dadurch kann man die belastete Raumluft säubern.

Der Sauber besitzt so viel Saugleistung das der Staub erst gar nicht aufgewirbelt wird. Wenn eine Wohnung saniert oder ein Haus gebaut werden, dann entstehen in den meistenFällen zahlreiche Verschmutzungen die hartnäckig sind. Mit einem normalen Sauger kann man diese Verunreinigungen kaum beseitigen.

Selbst Wasser reicht nicht aus um derartige Verschmutzungen zu reinigen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Baustoffe sich darin lösen könnten. Ein starker Sauber ist die perfekte Lösung. So ein Sauber verfügt über einen robusten Filter mit einem beweglichen Saugrüssel.

Dadurch kann man Verschmutzungen selbst in den kleinsten Winkeln entfernen. Das Zubehör von Bausaugern enthält oft solche Zusätze mit denen man Feinarbeiten durchführen kann. Mit einem Bausauger kann man auch während Renovierungsarbeiten schwer zugängliche Stellen erreichen.

Ein professioneller Handwerker braucht in der Regel immer einen Bausauger mit starker Leistung. Hier hat man immer ein weites Saugrohr mit dem eine starke Leistung erzeugt werden kann. Diese Saugröhre können Gase filtern und Rauch aufnehmen.

Eine hohe Saugleistung kann beispielsweise verhindern, dass Staub aufgewirbelt wird. Weiterhin kann die arbeitende Person geschützt werden. Ein erneutes Aufwirbeln wird verhindert. Feinstaub und Staub können den Arbeiter immer umfassend schützen. Daher ist es wichtig, dass man den Bausauger regelmäßig reinigt.

Während der Arbeit können größere Verschmutzungen entstehen, welche Risiken haben. Daher sollte man Abfallstücke schnell entfernen. Während die Arbeit mit Besen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, spart man mit einem leistungsstarken Bausauger sehr viel Zeit. Zudem reduziert man das Risiko an Verletzungen.

Warum einen Bausauger ohne Beutel verwenden?

Bis vor einigen Jahren gab es Staubsauger die nur einen Beutel hatten. Der Staubsauger hatte weiterhin die eingesaugten Schmutzpartikel, Haare und Flusen in einem Stoffbeutel angesammelt. Dieser musste nach vollständiger Füllung entsorgt werden. Diese Art des Saugens wird bis heute betrieben. Allerdings wird sie zunehmend durch das Staubsaugen ohne Beutel ersetzt.

Der Staubsauger ohne Beutel verbraucht weniger Materialien. Er filter die Schmutzpartikel so, dass sie im Innenraum zusammengewirbelt werden. Es entsteht eine feste Staubmasse, die man nach dem saugen einfach in den Hausmüll schüttet.

Viele dieser Sauger, die keinen Beutel haben, können ausgespült werden. Nach dem Trocknen kann man sie wieder sofort einsetzen. Auch Saugroboter verfahren nach diesem Prinzip.

Der Sauger ohne Beutel funktioniert wie ein klassischer Sauger mit Beutel. Durch eine Bodendüse werden Dreck und Staub aufgesaugt. Diese werden durch einen Schlauch in das Gerät geleitet. Dort befindet sich ein Filter, der den Schmutz vorfiltert. Der Filter fängt Restfeuchte und Allergene auf. Abhängig vom Saumodell kann dieser Dreck komplett entfernt werden.

Warum gibt es Bausauger mit automatischer Filterreinigung?

Sie ahnen vielleicht schon, was jetzt kommt. Die günstigere Form der Selbstreinigung eines Industriestaubsaugers ist die Filterreinigung durch einen umgekehrten Luftstrom. Die Technik ist simpel. So können Sie beim Saugen eine Pause einlegen, drücken den Reinigungsknopf und schon bläst der Sauger seinen eigenen Filter automatisch aus.

Das ist in der Regel durchaus sinnvoll – erst bei gröberen Verstopfungen kapituliert dieses System. Ein weiterer Nachteil: Sie müssen, wie bereits erwähnt, den Saugvorgang unterbrechen, um die Reinigung durchzuführen.

Wie gut ist ein Bausauger mit Akku?

Ein Bausauger mit Akku hat den Vorteil, dass man ihn nicht an ein Stromnetz anschließen muss. Dadurch ist man wesentlich flexibler. Weiterhin kann man den Bausauger auf den verschiedensten Baustellen einsetzen. Allerdings ist die Leistungsfähigkeit nicht so gut wie bei einem Bausauger, der einen Stromanschluss hat.

Was sagt die Staubklasse bei einem Bausauger aus

Die Staubklasse sagt aus welche Arten von Verschmutzungen ein Sauger bearbeiten kann. Es gibt beispielsweise eine Staubklasse, zu der gesundheitsgefährdende Stoffe gehören.

In den Regelungen wird weiterhin vorgeschrieben, dass ein Staubsauger mindestens die Staubklasse M haben muss. Aufgrund der unterschiedlichsten Materialien sind Gefahrenstoffe nie ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind Industriesauger mit der Staubklasse L nur im privaten Bereich einzusetzen. Dort erfüllen sie ihren praktischen Zweck. Die Staubklassen sind auch deshalb so wichtig, weil die Verwendung der richtigen Sauger auf Baustellen umfassend kontrolliert wird.

Welche Staubklassen gibt es?

Staubklasse L

Stäube in dieser Klasse gelten als leicht gefährlich. Zu ihnen zählen normaler Hausstaub und Stäube, die aus Kalk und Glimmer bestehen. Der Staub ist weiterhin grobkörnig und hat an die Filterung keine besonderen Anforderungen.

Aufgrund ihrer geringen Anforderungen kann man diese Geräte auch im Haushalt einsetzen. Sie sind weiterhin leicht zu bedienen und machen das Saugen sehr einfach.

Staubklasse M

Diese Staubklasse hat an die Geräte höhere Anforderungen. So sollte im Sauger eine Luftgeschwindigkeitsmessung vorliegen. Dadurch kann innerhalb des Saugers eine staubarme Entsorgung für Metall- und Holzstaub ermöglicht werden.

Stäube dieser Art kommen auch in Metallbetrieben und Schreinereien vor. Allerdings profitieren auch anspruchsvolle Heimwerker von diesen Geräten. Signifikant für diese Staubklasse ist eine bessere Filterung.

Die Aufnahme von feinen Staubpartikeln kann die Staubbelastung in den Räumen reduzieren. Dadurch wird die Staubbelastung bei den Arbeitnehmern verhindert. Dies wirkt sich positiv auf die Gestaltung und Sicherheit des Arbeitsplatzes aus.

Staubklasse H

Diese Staubklasse enthält stark gesundheitsgefährdende Stäube. Die Rede ist von krebs- und krankheitserregenden Stoffen. Bausauger dieser Staubklasse werden im produzierenden Gewerbe eingesetzt. An die Filterung gelten die höchsten Anforderungen. Als Stäube gelten Blei, Beton, Zement, Schimmel und Kobald.

Fazit: Welchen Bausauger kaufen?

Kärcher

Vorteile

  • 1300 W starker Motor
  • Funktion zur Filterreinigung
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

  • Saugleistung lässt trotz Wartung nach
  • Filter verursacht eine starke Geruchsentwicklung

Festool

Vorteile:

  • Sehr leistungsstark
  • Komptakte Bauart
  • Touch-Bedienung mit Piktogrammen

Nachteile:

  • Teuer

Bosch

Vorteile:

  • Akkubetrieb
  • Wasserbehälter
  • 6 Liter Auffangkorb
  • Automatische Filterreinigung
  • Leistungsstarker Motor

Nachteile:

  • Teuer in der Anschaffung

Makita

Vorteile:

  • Kompakte Bauart
  • Ausziehbarer Saugschlauch

Nachteile:

  • Keine bekannt

Hilti

Vorteile:

  • Hohe Qualität
  • Großes Volumen (40 Liter)
  • Staubklasse M
  • Starker Motor
  • Automatische Filterreinigung
  • Eingebaute Steckdose

Nachteile:

  • Hoher Anschaffungspreis

Ein Bausauger oder auch Industriesauger stellt eine hervorragende Anschaffung für die Arbeit auf dem Bau dar. Diese Sauger gehören zur Standardausrüstung in zahlreichen Betrieben. Diese robusten Geräte saugen neben Spänen auch Reste aus der Metallverarbeitung auf. Sie können selbst feuchten Bauschutt und Schmutzwasser aufnehmen. Dies wird ermöglicht durch starke Motoren und angepasste Filter.

Da die meisten dieser Bausauger ein langes Netzkabel und Schlauch haben, besitzen sie einen großen Aktionsradius. Ihre Leichtlaufrollen sorgen weiterhin für eine hohe Beweglichkeit. Weiterhin ist der Behälter für die Aufnahme von Staub und Schmutz mindestens 20 l groß. Durch das große Volumen kann für eine lange Zeit eine hohe Saugkraft ermöglicht werden. Dadurch muss man nicht ständig den Staubbeutel wechseln.

Ein Bausauger wird durch einen starken Unterdruck ein Gebläse aufgebaut. Dadurch wird das Ansaugen von grobem Putzschutt und feuchten Mörtelresten ermöglicht. Darüber hinaus nutzen Bausauger Komponenten, welche für einen harten Arbeitsalltag geeignet sind.

Durch einen Schlauch mit Teleskoprohr und Düse wird die Außenluft mit Schmutz und Staub eingesaugt. Das Ende des Schlauchs kann man auch mit einem Adapter an ein Elektrowerkzeug anschließen. Bevor die Luft das Absaugmobil verlässt, wird sie mehrfach gefiltert.

Bausauger bzw. Industriestaubsauger sind sehr beliebt und werden überwiegend auf dem Bau eingesetzt. Sie kosten zwar mehr Geld. Auf der anderen Seite sind sie perfekt geeignet um die unterschiedlichsten Verunreinigungen aufzusaugen. Dadurch wird für die Arbeiter eine höhere Sicherheit gewährleistet. Gleichzeitig arbeiten die Arbeiter gesünder und effizienter.

Vorteile Industriestaubsauger:

  • Robust und langlebig
  • Starke Saugleistung
  • Großer Auffangbehälter
  • Hoher Aktionsradius
  • Sehr flexibel
  • Automatisches Filtersystem
  • Wartungsarm

Nachteile

  • Sehr hohes Gewicht
  • Hoher Stromverbrauch
  • Laufgeräusch was als störend empfunden werden kann
4.6/5 - (33 votes)

⇓ Weiterscrollen zum nächsten Beitrag ⇓


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"