Fensterreiniger: Das sollte man vor der Beauftragung beachten

Lohnt sich eine private Fensterreinigung?
In größeren Bürokomplexen ist es schon längst üblich, dass regelmäßig größere Firmen kommen und die Fensterreinigung übernehmen. Von Jahr zu Jahr ist aber auch das private Interesse an diesen Dienstleistungen gestiegen. Das Putzen der Fenster ist mit Mühe und Zeit verbunden, gerade bei einem größeren Haus kann man damit schnell einen ganzen Tag beschäftigt sein, bis alle Fenster gründlich gereinigt wurden. Wenn ein paar Fenster dann auch noch schwer zu erreichen sind, kommt der Gefahrenfaktor für den Fensterreiniger hinzu. Wenn man nach Fensterreinigung Buchloe sucht, wird man schnell einige Profis im Umkreis finden, doch lohnt sich die Beauftragung auch im privaten Bereich?
Immerhin kann es auch gesundheitliche Gründe haben, dass jemand seine Fenster nicht putzen kann. Eine professionelle Reinigung lohnt sich dann, wenn man selbst keine Zeit hat und ein perfektes Ergebnis erwartet, denn die Profis wissen genau, mit welcher Methode und mit welchen Mitteln sie dem Schmutz den Kampf ansagen müssen. Immerhin lassen sich die Kosten auch als sogenannte haushaltsnahe Tätigkeit von der Steuer absetzen.
Tipps zur Beauftragung der Profis
Es gibt immer mehr Firmen, die sich auch auf die private Fensterreinigung spezialisiert haben, doch woran erkennt man die Fachleute und was warnt einen vor unseriösen Anbietern? Der erste Eindruck kann dabei schon entscheidend sein. Ein seriöser Anbieter wird zunächst einmal einen persönlichen Termin vereinbaren wollen, um sich vor Ort ein Bild machen zu können. So kann der Aufwand realistisch eingeschätzt und ein Angebot unterbreitet werden. Wenn ohne eine Begehung schon ein Preis genannt wird, deutet das auf einen eher unseriösen Anbieter hin.
Praxiswissen: Fensterkitt bei der Fensterreinigung besonders behandeln
Beim Preis kann man sich grob an einer Spanne von zwei bis vier Euro pro gereinigtem Quadratmeter orientieren. Es kann jedoch zu größeren Abweichungen kommen, da der Aufwand nicht pauschalisiert werden kann. Die Fläche ist dabei nicht der einzige Faktor, der einbezogen werden muss. Auch die Zugänglichkeit des Fensters und die Art und Weise der Verschmutzung spielen eine große Rolle. Je nach Material und Verschmutzung bleibt die zu reinigende Fläche gleich, der Aufwand wird allerdings sehr viel höher und damit auch die anfallenden Gesamtkosten. Wenn zusätzliches Gerät vom Dienstleister benötigt wird, wird dieses den Preis ebenfalls erhöhen. Gleiches gilt für lange Anfahrtswege, die man bei der Anbieterweil tunlichst vermeiden sollte.
Transparenz als entscheidender Faktor
Ein guter Fensterreiniger wird seinen Kunden auch im privaten Bereich immer ein konkretes Angebot unterbreiten können. Wenn er sich vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten gemacht hat, bringt er die nötige Erfahrung mit, den Aufwand sehr genau bestimmen zu können. Unseriöse Anbieter könnten einem z.B. nur einen Stundensatz nennen und am Ende wundert man sich, dass der Auftrag aus verschiedenen Gründen deutlich länger gedauert hat, als zunächst behauptet. Die Argumentationsgrundlage fehlt dann allerdings, wenn man zuvor keinen klaren Kostenrahmen definiert hat.
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