Gardena Aquazoom L – Der Praxistest des neuen Viereckregner
Wann ist ein Rasensprenger überhaupt erforderlich?
Kaum jemand hat das Glück, dass sein rasen durch Grundwasser oder natürlichen Niederschlag so viel Wasser abbekommt, dass er nicht noch zusätzlich gewässert werden muss. Wenn man nicht für eine zusätzliche Bewässerung sorgt, ist der Rasen sonst schon nach wenigen heißen Sommertagen braun und vertrocknet.
Zur Gartenbewässerung eignet sich entweder eine ober- oder unterirdisch installierte Beregnungsanlage oder der klassische Gartenschlauch. An diesen lässt sich auch ein Rasensprenger anschließen, der einem beim eigentlichen Bewässern einen großen Teil der dabei Arbeit abnimmt.
Worauf ist beim Kauf eines Rasensprengers zu achten?
Ein Rasensprenger ist demzufolge im Prinzip ein Aufsatz für den Wasserschlauch. Dieser wird darum einfach vorne aufgesteckt und auf den Rasen gelegt.
Alleine durch den Wasserdruck beginnt das Gerät dann mit seiner Arbeit. Beachten Sie, dass der Rasensprenger auf die Größe der Rasenfläche abgestimmt ist, um wirklich alles optimal wässern zu können.
Daher gibt es auch von Gardena Rasensprenger in ganz unterschiedlichen Größen und Ausfertigungen.
Was kann der Rasen-Sprenger Aquazoom L von Gardena?
Der Rasensprenger von Gardena ist laut Angabe des Herstellers darum für eher große Gärten
ausgelegt. Im direkten Vergleich mit seinem Vorgänger hat er ein schöneres Design bekommen, hat ansonsten aber recht ähnliche Abmessungen.
Ebenso ist bei diesem Rasensprenger die Leistung abhängig vom Wasserdruck. Im Praxistest zeigt sich, dass die als maximal wässerbare Fläche genannte Quadratmeterzahl sehr großzügig bemessen ist.
Trotz zahlreicher Einstellungsmöglichkeiten muss der Rasensprenger gerade bei größeren Rasenflächen mehrfach umgesetzt werden, um alle Bereiche der Wiese zu erreichen. Nichtsdestotrotz ist der Gardena Rassensprenger ein sehr nützliches und weitgehend wartungsfreies Hilfsmittel, das einem beim Bewässern des Gartens viel Arbeit abnehmen kann.
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