Heizkosten sparen durch Heizung optimieren

Wie stelle ich meine Heizung sparsam ein?

Heizkosten sparen durch Heizung optimieren
Heizkosten sparen durch Heizung optimieren
Bei optimaler Einstellung können die Kosten für die Heizungsanlage um 10-15 % gesenkt werden. Was für ein Einfamilienhaus eine Ersparnis von mehreren hundert Euro pro Jahr bedeuten kann. Ausschlaggebend für das Heizkosten sparen durch Heizung optimieren ist die bisher schlechte Leistung des Systems. Das Sparpotenzial ist größer, wenn z. B. ungedämmte Rohre den Keller unnötig aufheizen.

Oder wenn gebläsegekühlte Zuheizer teuren Strom verbrauchen, der unnötig wird. Die größten Möglichkeiten zur deutlichen Senkung der Heizkosten bieten in der Regel die Wärmedämmung von Dach und Fassade sowie die Wahl eines modernen Heizsystems. Hausbesitzer können besonders viel Gas sparen, wenn sie in Wärmedämmung und eine große Solaranlage investieren.

Wie kann ich meine Heizung optimieren?

Sie erhalten das meiste für wenig Geld. Sparen Sie Energie und Kosten an Ihrer Heizungsanlage. Heizkosten sparen durch Heizung optimieren ist schon mit kleinen Maßnahmen möglich. Schon mit kleinen Investitionen können Sie die Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage verlängern und Ihren Wohnkomfort erhöhen.

Ungefähr 85 % des Energieverbrauchs in Ihrem Haushalt wird für Heizung und Warmwasser verwendet. Das bedeutet, dass es ein großes Einsparungspotenzial gibt. Zusammen mit der Dämmung ist die Heizung der Bereich, in dem im Rahmen einer energetischen Sanierung am schnellsten die meisten Energieeinsparungen erzielt werden können.

Wie kann man Energie beim Heizen sparen?

Es ist nicht immer notwendig, eine neue Heizungsanlage zu installieren. Wenn alle Teile Ihrer Heizungsanlage optimal aufeinander abgestimmt sind oder wenn Sie einige Teile der Heizungsanlage, wie z. B. die Wärmepumpe, austauschen lassen, können Sie die Energie oft wesentlich effizienter nutzen.

Eine gute Rohrisolierung, eine Nachtabsenkung oder ein hydraulischer Abgleich können ebenfalls Wunder bei der Energieeinsparung bewirken. Wenn Ihr Heizsystem optimal eingestellt ist, geben alle Heizkörper gleichmäßig Wärme ab, machen keine unangenehmen Geräusche und Ihr Heizsystem reagiert viel besser auf Ihre Bedürfnisse.

Das macht nicht nur Sie glücklich, sondern auch die Umwelt, denn es bedeutet weniger Energieverbrauch und damit weniger Emissionen. Darüber hinaus profitieren die neuen Heizungsanlagen von der Optimierung der Heizungsanlage. Sie erreichen nur dann ihr volles Effizienzpotenzial, wenn alle Komponenten des Systems aufeinander und insbesondere auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit den vorinstallierten Werkseinstellungen kann dies nicht erreicht werden.

Wie stelle ich meine Heizung sparsam ein?

Selbst ein paar Grad können einen großen Unterschied im Energieverbrauch ausmachen. Im Wohnzimmer ist eine Temperatur von 20 bis 22 Grad Celsius in der Regel ausreichend. In der Küche reicht meist eine Temperatur von etwa 18 Grad Celsius, im Schlafzimmer 17 bis 18 Grad Celsius.

Es sollte jedoch nicht kälter als diese Temperatur sein, da sonst die Gefahr der Schimmelbildung steigt. Im Badezimmer kann die Temperatur etwas höher sein, idealerweise 22 °C. In der Regel können Sie die Heizung nachts herunterdrehen. In Wohn- und Arbeitsräumen kann die Temperatur nachts um 4 bis 5 Grad Celsius abgesenkt werden.

Je besser das Gebäude isoliert ist, desto mehr Heizenergie wird eingespart. Die Gefahr der Schimmelbildung an kalten Wandflächen und die Behaglichkeit werden jedoch durch die Absenkung der Raumtemperatur eingeschränkt.

Wann verbraucht die Heizung am meisten?

In Deutschland werden in der Regel etwa 50 % des gesamten jährlichen Heizenergieverbrauchs zwischen Dezember und Februar verbraucht. Wenn Sie in dieser Zeit bewusst heizen, können Sie effizient sparen. Aber auch außerhalb der kalten Jahreszeit ist es möglich, den Energieverbrauch über den Grenzwert hinaus zu senken.

Wenn Sie die Raumtemperatur um ein Grad pro Jahr senken, können Sie Ihren Heizenergieverbrauch um 6 % reduzieren – so verspricht es die Branchenregel. Heizkosten, Heizenergie, Initiativkreis Erdgas & Umwelt, Energieverbrauch, Heizenergieverbrauch, Heizkessel, Wärmebedarf, Gas-Brennwertkessel, Brennwerttechnik.

In den Übergangszeiten, d. h. im Frühjahr und im Herbst, ist es wahrscheinlich in den meisten Fällen besonders schwierig, durch Anpassung des Verhaltens Energie zu sparen, da die Temperatur häufig schwankt. Ältere Heizkessel sind dann nicht in der Lage, sich schnell auf die neuen Wetterbedingungen einzustellen und ihre Betriebstemperatur an den geringeren Wärmebedarf anzupassen.

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