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Rasensand Vergleich unserer Favoriten

Rasensand Kaufratgeber und Vergleich aus einer Hand

Rasensand

Wenn Sie einen schönen Garten Ihr Eigen nennen, sind Sie bestimmt darauf erpicht, Ihren Rasen zu hegen und zu pflegen. Er soll schön saftig grün, dicht und gepflegt sein. Über den Frühling, den Sommer und den Herbst mähen Sie ihn regelmäßig und mindestens zweimal im Jahr vertikutieren Sie Ihren Rasen, sodass er von Unkraut befreit wird und atmen kann. Haben Sie gewusst, dass die Verwendung von Rasensand viele Vorteile mit sich bringt? Rasensand ist eine günstige Anschaffung mit großem Mehrwert. In unserem Ratgeber erfahren Sie alles über die Vor- und Nachteile von Rasensand, die Eigenschaften, die Anwendungsgebiete und wie Sie Ihren Rasen anhand von Rasensand optimal pflegen können.

Rasensand Übersicht

Rasensand für verdichteten Boden

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Bei diesem Gartenprodukt handelt es sich um Quarzsand in hochwertiger Qualität. Die Anwendung trägt dazu bei, dem Rasen die optimale Beschaffenheit zu geben. Das Resultat ist eine gesunde und strapazierfähige Oberfläche, frei von Unkraut und Moos.

 

Rasensand für verbesserte Belüftung

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Der Lieferumfang dieses Rasensandes beträgt 45 Gebinde zu jeweils 25 kg. Daher empfiehlt sich dieses Angebot, insbesondere für Gartenbaubetriebe oder zum Vorrat für sehr große Flächen. Der Sand ist von fester Beschaffenheit, körnig und eignet sich vorzugsweise für schweren und tonigen Boden. Durch die Verwendung wird die Belastbarkeit des Rasens erhöht und das Wachstum angeregt.

 

Feuergetrockneter Rasensand

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Zur ergänzenden Rasenpflege ist dieser qualitätsvolle Rasensand nahezu unerlässlich. Die Anwendung sorgt für eine lockere, gut durchlüftete und mithin gesunde Struktur. Das Produkt ist sowohl lehm- als auch kalkfrei.

 

Rasensand zur Verbesserung der Wasserdurchlässigkeit

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Dieser Rasensand eignet sich perfekt nach dem Vertikutieren der Fläche, wenngleich sich das Produkt gleichfalls zum Ausgleich von Unebenheiten anbietet. Der Rasen wird nach Verwendung deutlich besser belüftet, wobei sich in Folge auch das Wachstum verbessert. Das streuwagenfähige Gebinde ist für etwa 20 Quadratmeter Boden ausgelegt.

 

Rasensand gegen Mooswachstum

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Dieser Rasensand trägt zu einem lockeren und gut durchlüfteten Rasen optimal bei. Überdies wird das Wachstum von Unkraut nachhaltig verhindert. Aufgrund der Körnung kann die Ausbringung einfach mit einem Streuwagen erfolgen.

 

Rasensand für verbesserte Nährstoffzufuhr

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Mit einem speziellen Wurzelaktivator steht dieser Rasensand für ein langfristiges Wachstum Ihres Rasens. Das Produkt wird im Pack zu 20 kg geliefert und empfiehlt sich ebenfalls zum Ausgleichen von Unebenheiten. Überdies wird die Wasserzufuhr durch die Anwendung optimiert.

 

Nachhaltiger Rasensand

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Sofern der Mutterboden nicht optimal beschaffen ist, verhilft dieser Rasensand zu einer gesunden Entwicklung. Das Produkt wird im Frühjahr oder Herbst nach dem Vertikutieren eingestreut und idealerweise danach die Fläche gedüngt. Das Ergebnis ist ein sattgrüner Rasen, welcher sich dauerhaft hält.

 

Einfach zu verarbeitender Rasensand

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Dieser Rasensand ist mehrfach gewaschen und insofern gänzlich frei von Lehm. Das ph-neutrale Produkt lässt sich einfach mit einem Besen oder Abzieher einbringen und ist insbesondere für stark verdichtete Böden geeignet. Überdies eignet sich der Sand zum Ausbessern kleinerer Unebenheiten.

 

Rasensand mit durchgreifender Wirkung

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Ob zum Auffüllen von Unebenheiten oder zur Verbesserung der Rasenstruktur, mit diesem Sand wird überdies zusätzlich das Wachstum als auch die Vitalität des Grüns nachhaltig gefördert. Geliefert wird das Produkt im Pack zu 25 kg. Eine perfekte Ergänzung, wenn es um nachhaltige Rasenpflege geht.

 

Was genau ist Rasensand?

Beim Rasensand handelt es sich um einen Spezialsand, der sich den Bedürfnissen des eigenen Rasens im Garten anpasst und darauf abgestimmt ist. Die wenigsten Gartenbesitzer wissen, dass ein adäquater Rasensand den Boden so modifizieren kann, dass der Rasen dadurch besser wächst und auch vor Gesundheit nur so strotzt. Gartenexperten zufolge gehört ein Rasensand zur vollständigen Rasenpflege einfach dazu.

In manchen Fällen ist die Implementierung von Rasensand sogar höchst erforderlich, um dem Rasen ein freundliches und angenehmes Bodenklima zur Verfügung zu stellen. Der Aufwand dabei hält sich eher in Grenzen und ist kostengünstig zu erzielen.


Wozu Rasensand einsetzen?

Dem Rasensand werden nachweislich viele positive Effekte auf den eigenen Rasen nachgesagt. Diese sind vor allem auf seine Feinheit zurückzuführen, die dem Rasen mehr Anpassungsfähigkeit verleihen. Der Rasensand verteilt sich über die Jahreszeiten ausgewogen und gleicht kleinere und größere Unebenheiten zur Gänze aus. Der Rasenbesitzer merkt somit gar nicht, dass kleine Löcher oder Dellen im Rasen überhaupt vorhanden waren.

Ein weiterer Vorteil vom Rasensand besteht darin, dass die Beschaffenheit des Bodens ganz allgemein erheblich verbessert wird. Der Rasensand ermöglicht dem Boden einen besseren Gasaustausch und Regenwasser versickert durch den Rasensand besser, sodass die Wurzeln mit Wasser gespeist werden, dadurch saftiges Grün erzeugen und den Boden auflockern.

In welchen Fällen ist Rasensand nicht zwingend erforderlich?

Wer von Haus aus einen sehr weichen und sandigen Boden hat, kann Rasensand zusätzlich im Rasen implementieren, es ist jedoch nicht zwingend erforderlich.

In welchen Fällen ist Rasensand jedoch sehr wohl erforderlich?

Rasensand kann notwendig werden, wenn der Gartenbesitzer ein natürliches und gutes Rasenwachstum erreichen möchte. Wenn also die Bodenbeschaffenheit sehr hart, lehmig und wenig sandhaltig ist, macht der Einsatz von Rasensand durchaus Sinn.

Ein großes Problem stellt Staunässe dar. Darunter kann sich der Gartenbesitzer Pfützen vorstellen, die sich bilden, da das Wasser aus der Erde an die Oberfläche tritt oder sich an der Oberfläche durch Regenguss staut. Wenn dieses Wasser sehr schlecht oder gar nicht versickert, kommt es zur gefürchteten Staunässe. Dort, wo Staunässe auftritt, stehen die Pflanzen sprichwörtlich „unter Wasser“ und sterben auf Dauer. Der Rasensand kann hierbei helfen, den vorhandenen, problematischen Boden aufzulockern und das überflüssige Wasser zu absorbieren.


Was sind die Vorteile von Rasensand?

  • Rasensand lockert schwere, lehmige und verdichtete Böden nachhaltig auf.
  • Durch Rasensand wird die Nährstoffversorgung, das gesunde Wachstum der Pflanzen und die allgemeine Gesundheit des Rasens proaktiv gefördert.
  • Kleine und größere Unebenheiten im Rasen werden ausgebessert. Der Rasen wird insgesamt ebener und der Sand verteilt sich auf dem Rasen uniform.
  • Gießwasser, sowie Regenwasser versickert besser, da der Rasensand die Feuchtigkeit absorbiert und den Rasen und die Pflanzen an ihren Wurzeln gleichmäßig mit Wasser versorgt.
  • Durch Rasensand findet ein uniformer, homogener Gasaustausch statt.

Rasensand wie anwenden? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Rasensand hat den Vorteil, dass er einfach und leicht angewendet werden kann. Praktisch ist es möglich, Rasensand einmal pro Jahr oder alle halbe Jahre auf dem eigenen Rasen zu verteilen. Bei der Anwendung gibt es jedoch einige Punkte, die ein guter Heimgärtner beachten sollte:

Der richtige Zeitpunkt: Die Vorbereitung

Normalerweise kann der Rasensand das ganze Jahr über auf dem eigenen Rasen verteilt werden. Um das Maximum aus der Wirkung von Rasensand herauszuholen, empfiehlt sich die Anwendung in der Wachstumsphase des Rasens (zwischen März und September). In diesen Monaten profitiert der Rasen am allermeisten von der Anwendung.

Um den Rasensand homogen verteilen zu können, sollte der Rasen auf 3 cm gekürzt werden. Bei guten Rasenmähern ist es möglich, die Schnitthöhe adäquat einzustellen. Nachdem der Rasen gemäht ist, sollte der Vertikutierer (3-5 cm Tiefe sind durchaus ausreichend) ans Werk gehen. Die Bodenstruktur wird dadurch aufgelockert, belüftet und von Unkraut befreit. Nach der Arbeit des Vertikutierers sollte noch der Output vom Vertikutierer mit einem Gartengerät zusammengetragen werden, sodass der Rasen bereit ist.

Mit dem passenden Rasensand, einer Kombination aus Sand mit Dünger, geht es jetzt daran, den Rasensand homogen zu verteilen.

Verteilung des Rasensandes im Streuwagen

Zum Verteilen des Rasensandes eignet sich ideal ein Streuwagen. Wer keinen Streuwagen besitzt, muss den Rasensand per Hand verteilen. Dies ist kräftezehrend und zeitintensiv. Das Ergebnis ist nicht so geradlinig wie das eines Streuwagens. Nach dem Verteilen des Rasensandes sollte der Sand nochmalig mit einem Kehrbesen oder einem Rechen verteilt werden. So geht der Gartenbesitzer sicher, dass alle Unebenheiten ausgeglichen sind. Nachdem der Sand schön verteilt ist, geht es darum, den kompletten Rasen ausführlich zu bewässern, sodass der Sand sich mit dem Boden verbinden kann.


Wie sollte der Rasensand von der Beschaffenheit her sein?

Rasensand ist nicht gleich Rasensand. Hochwertigen Rasensand gibt es im Online-Shop zu günstigen Konditionen. Allerdings ist es auch möglich, Quarzsand oder Spielsand für den Sandkasten auf dem Rasen zu verteilen. Diese Sandgattungen erfüllen ebenso die wesentlichen Zwecke und sind günstig zu erwerben.

Diese Eigenschaften sollte der Rasensand dennoch erfüllen

  • der Sand muss zwingend feinkörnig sein, um ins feine Erdreich eindringen zu können
  • am besten achtet der Gartenbesitzer auf Richtwerte von 1 und 2 mm
  • er sollte kalkarm sein und muss gewaschen sein
  • rundkörniger Sand eignet sich am besten

Zusammenfassung zu Rasensand

Der Gartenbesitzer, der Wert auf einen durchwachsenen, gesunden Rasen legt, implementiert hochwertigen Rasensand zur Steigerung der Gesundheit seines Rasens.

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