Rauchmelder – Nicht durch Laienbewertungen die Sicht vernebeln lassen

Vertrauen Sie auf die Testbericht und lassen sich nicht in die Irre führen

Ei Electronics Ei650 10-Jahres-Rauchwarnmelder

9.4

GESAMTBEWERTUNG

9.4/10

Positiv

  • Fest eingebaute 10-Jahres-Lithiumbatterie
  • Schlafzimmertauglich, kein störendes LED-Blinken
  • 10 + 1 Jahre Produktlebensdauer
  • Rauchwarnmelder nach dem Streulichtprinzip
  • Viele positive Kundenmeinugen

Negativ

  • keine bekannt
Rauchmelder – Nicht durch Laienbewertungen die Sicht vernebeln lassen
Rauchmelder – Nicht durch Laienbewertungen die Sicht vernebeln lassen
Der Kauf von Rauchmelder ist eine Unternehmung, die mit Bedacht vorgenommen werden sollte, denn die Absicherung des eigenen Heims in Sachen Brandgefahr ist ein ernstes Thema. Deswegen ist es ratsam, sich für die Entscheidung Zeit zu nehmen. Rauchmelder objektiv bewerten als Frühwarnsystem ist wichtig.

Viele Menschen ziehen es in Betracht, Kundenbewertungen über Rauchmelder im Internet ausfindig zu machen, um zu sehen, welche Meinungen angesichts der Nutzung dieser Geräte verbreitet ist, doch hierbei darf nicht vergessen werden, dass zahlreiche Käufer in Bezug auf Rauchmelder Laien sind und oft nicht wissen, was bei diesen Warnsystemen wirklich von Wichtigkeit ist, damit der Alarm seine rettende Funktion erfüllen kann.

Kundenbewertungen beim Kauf von Rauchmeldern zu vertrauen stellt zwar eine Möglichkeit dar, doch es gibt noch andere Wege, wie man die besten Rauchmelder auf dem Markt finden kann, um sein Heim bei dem Ausbruch eines Brandes zu schützen. Die Ertestung durch Experten bringt im Normalfall einen besseren Grund für Vertrauen in einen Rauchmelder hervor.

Viele Menschen verlassen sich auf das Urteil von Stiftung-Warentest und richten ihr Kaufverhalten bei der Suche nach einem Rauchmelder nach den Testurteilen dieser Stiftung. Abgesehen davon besteht die Chance, den Rauchmelder in einem Elektronikfachgeschäft zu erwerben, wo es möglich ist, bezüglich eines Rauchmeldegeräts Rat von einem Elektroniker einzuholen.

Expertenmeinung beim Kauf von Rauchmeldern einholen

Neben den vielen Laienbewertungen, die natürlich nicht immer auf die wichtigen Punkte bei Rauchmeldern eingehen, ist eine Expertenmeinung ein sinnvolles Indiz darauf, ob es sich bei dem Warngerät um eine gute Anschaffung handeln könnte.

In Fachzeitschriften zum Thema Elektronik sind häufig Testberichte zu lesen. Diese befassen sich dabei damit Rauchmelder objektiv bewerten zu können. Die Berichte in diesen Zeitschriften sind in aller Regel von Experten erstellt. Ebenso sind sie gute Anhaltspunkte, wenn man sein Heim mit einem Rauchmelder schützen möchte.

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Selbstverständlich gibt es solche von Experten erstellte Testberichte über Rauchmelder auch im Internet, wo man allzeit nachlesen kann, welche Rauchmelder empfehlenswert sind.

Fragen vom Rauchmelderexperten zum Standort

  • An die Wichtigkeit von Rauchmelder in Kinderzimmern gedacht
  • Ist die Gesezteslage zum Rauchmelder objektiv bewerten bekannt
  • Haben Sie an schlafzimmertaugliche Rauchmelder gedacht
  • brauche ich einen Rauchmelder oder Brandmelder

Ein Rauchmelder objektiv bewerten hat die bedeutsame Aufgabe, einen Feuerausbruch zu melden, weswegen eine ordentliche Sichtung von Testberichten oder Expertenmeinungen erwägbar ist, um einen effektiven Rauchmelder für den Brandschutz zu finden.

Es ist sinnvoll, sich bei der Suche nach einem Rauchmelder nicht durch die vielen Laienbewertungen im Internet die Sicht vernebeln zu lassen, sondern fachmännische Bewertungen in Bezug auf Rauchmelder für seine Entscheidung zu nutzen und das Heim vor Brände zu schützen, indem man solche Geräte anbringt, die bei entstehendem Rauch frühzeitig Alarm melden.

Wie kann man einen Rauchmelder testen?

Einen Rauchmelder objektiv bewerten sollte man mindestens einmal im Jahr tun. Die Wartung kann entweder von Mieter oder Vermieter vorgenommen werden. Wer die Wartung übernimmt, das ist in den Anordnungen des Bundeslandes festgehalten. Die genaueren Details sind wiederum im Mietvertrag geregelt.

Es gibt einige Dinge zu beachten wenn es darum geht einen Rauchmelder zu testen. In Wirklichkeit ist die Wartung nicht besonders schwierig. Sie kann in nur wenigen Minuten durchgeführt werden.

Zunächst ist es wichtig, dass man den Rauchmelder vor Schmutz befreit.

Im Verlaufe der Zeit kann sehr viel Schmutz in die Öffnungen eines Rauchmelders geraten. Aus diesem Grund kann der Rauchmelder nicht mehr richtig funktionieren. Es ist wichtig, dass man das Gerät von Schmutz mit einem Staubsauger-Aufsatz befreit. Dabei sollte man sehr vorsichtig vorgehen. Schließlich besteht die Gefahr, dass man den Rauchmelder beschädigt.

Es kommt auch vor, dass man den Rauchmelder mit Farbe überstreicht. Die Farbe gerät in die Öffnungen und blockiert das Gerät.

Wann die Position des Rauchmelders überprüfen

Darüber hinaus sollte man einen Rauchmelder immer dann neu positionieren wenn es zu räumlichen Veränderungen kommt. Beispielsweise sollten sich im Umkreis von 50 cm um das Gerät herum keine Gegenstände befinden. Sofern sich im nahen Umkreis Gegenstände befinden, kann die Funktionsfähigkeit des Rauchmelders beeinträchtigt werden.

Als Nächstes sollte man einen manuellen Test durchführen. Dazu sollte man schauen, dass auf dem Gerät eine Taste vorhanden ist mit der man den Alarm manuell auslösen kann. Diese Taste muss gemäß der DIN EN 14606 vorhanden sein. Sollte man auf diese Taste drücken, wird hoffentlich der Alarm ausgelöst. In diesem Fall ist der Test bestanden.

Weiterhin sollte man beachten, dass die Funktionsfähigkeit auch aufgrund einer schwachen oder leeren Batterie gestört werden kann. In diesem Fall sollte man unbedingt die Batterien auswechseln. Es empfiehlt sich qualitativ hochwertige Batterien zu verwenden. Diese halten länger und sorgen dafür, dass der Alarm zu jedem Zeitpunkt problemlos ausgelöst werden kann. Gute Batterien sorgen weiterhin dafür, dass die Sensoren richtig arbeiten und einen Brand bereits im Frühstadium erkennen.

Der letzte Schritt besteht darin den Rauchmelder an die räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Es geschieht sehr oft, dass die Funktionsfähigkeit gestört wird weil man vergessen hat das Gerät neu zu positionieren. Dies ist besonders dann der Fall, wenn man aus einem Raum zwei gemacht hat oder aus Wohnzimmer eine Küche gemacht hat. Sollten mehr Räume geschaffen werden, sollte man diese unbedingt mit einem zusätzlichen Rauchmelder ausstatten.

Wer muss den Rauchmelder prüfen?

Wer den Rauchmelder überprüfen muss, das ist in den gesetzlichen Anordnungen der jeweiligen Bundesländer geregelt. Jedes Bundesland hat eine andere Meinung darüber wer für die Wartung und Installation eines Rauchmelders verantwortlich ist.

Entweder übernimmt Mieter oder Vermieter die Überprüfung.

Wie wird ein Rauchmelder gewartet?

Einen Rauchmelder zu warten ist nicht wirklich schwierig. Man braucht auch keine speziellen Kenntnisse oder Fachwissen. Man muss einfach nur verstehen, dass ein Rauchmelder Öffnungen besitzt, die frei von Verschmutzungen sein sollten. Geraten Hausstaub oder Spinnweben in die Öffnungen, ist es nachvollziehbar warum ein Rauchmelder nicht mehr so richtig funktioniert.

Diese Verschmutzungen sollte man vorsichtig entfernen. Damit man die Technik im Gerät nicht beschädigt, sollte man einen Staubsauger-Aufsatz verwenden und vorsichtig die Verschmutzungen entfernen. Alternativ kann man ein trockenes Tuch verwenden.

Es kommt weiterhin vor, dass im Haus oder in der Wohnung die räumlichen Gegebenheiten sich ändern. In diesem Fall sollte man den Rauchmelder neu ausrichten. Oftmals ist es so, dass die Funktionsfähigkeit gestört wird, weil sich in einem Radius von 50 cm Gegenstände befinden.

Diese blockieren die Arbeit der Sensoren, welche anschließend keinen Rauch mehr wahrnehmen können. Daher ist es immer wichtig, dass sich im unmittelbaren Umkreis eines Rauchmelders keine Möbel oder sonstigen Gegenstände befinden.

Schließlich sollte man schauen ob die Batterien noch voll sind. In den meisten Fällen sind die Batterien nach einem Jahr bereits so schwach, dass der Rauchmelder nicht mehr richtig funktionieren kann.

In diesem Fall muss man die Batterien austauschen. Es empfiehlt sich zu qualitativ hochwertigen Batterien einer guten Marke zu greifen. Diese halten länger und sorgen dafür, dass die Funktionsfähigkeit des Gerätes stets auf einem guten Niveau bleiben.

Wer ist für Rauchmelder in Mietwohnungen zuständig?

Wer für den Rauchmelder in einer Mietwohnung verantwortlich ist, das ist in den gesetzlichen Anordnungen des jeweiligen Bundeslandes geregelt. Jedes Bundesland hat eigene Vorstellungen darüber wer für die Wartung und Installation von Rauchmeldern verantwortlich ist.

Während in einigen Ländern nur der Vermieter die Wartung übernimmt, müssen in anderen Bundesländern die Mieter diese übernehmen. Am Ende kommt es auf das Bundesland an, wo man sich befindet.

Grundsätzlich ist in einem Mietvertrag geregelt wer für die Wartung und Überprüfung eines Rauchmelders verantwortlich ist.

Wie oft müssen Rauchmelder in Mietwohnungen geprüft werden?

Ein Rauchmelder hat die Fähigkeit Menschenleben zu schützen. Darüber hinaus hat er viele Vorteile für Mieter und Vermieter in Sachen Versicherung. Beispielsweise haben einige Versicherungen bereits darüber entschieden, dass sie ihre Leistungen verweigern, wenn im Gebäude oder in der Wohnung keine Rauchmelder installiert sind.

Aus diesem Grund ist die regelmäßige Überprüfung eines Rauchmelders so wichtig. Einen Rauchmelder muss man mindestens einmal im Jahr überprüfen. Besser ist es natürlich, wenn man die Überprüfung zweimal im Jahr macht. Allerdings ist dies nicht unbedingt verpflichtend.

Es spricht nichts dagegen die Überprüfung eines Rauchmelders selbst zu übernehmen, wenn der Vermieter keine Zeit hat oder die Wartung vergessen hat. In diesem Fall kann man dem Vermieter Bescheid geben.

Was kann man machen wenn der Vermieter keine Rauchmelder installiert?

Wenn der Vermieter keine Rauchmelder installiert hat, sollte man ihn freundlich darauf hinweisen. Alle Bundesländer haben darüber entschieden, dass eine Pflicht für die Installation von Rauchmeldern besteht.

Sollte man bei einer Wohnbesichtigung keine Rauchmelder sehen, ist der Vermieter unbedingt darauf anzusprechen. Wenn dieser sich weigern sollte einen Rauchmelder zu installieren, so fragt man nach ob man die Installation eigenständig übernehmen kann. Dazu gehört auch, dass man die Wartung übernimmt.

Sollte der Vermieter immer noch nicht einverstanden sein, sucht man sich am besten eine andere Wohnung. Denn am Ende steht immer noch die Sicherheit an erster Stelle.

Welches Prüfspray für Rauchmelder?

Rauchmelder mit einer DIN 14604 Norm besitzen einen Testknopf für die Funktionsprüfung. Drückt man auf diesen Knopf, kann man feststellen, ob das Gerät noch einwandfrei funktioniert. Allerdings ist eine Rauchsimulation besser. Diese kann man mit einem Prüfspray vornehmen.

Im Handel wird man auf viele unterschiedliche Testsprays treffen. Mit diesen Sprays kann man Rauch simulieren. Die Nutzung ist sehr einfach. Das Testspray sprüht man in die Rauchkammer des Rauchmelders.

Vor der Nutzung sollte man auf die Gebrauchsanweisung schauen. Meistens ist vorgesehen, dass man die Dose schüttelt und danach 1 bis 2 Sekunden in einem Abstand von 30 bis 40 cm den Melder ansprüht.

Wenn der Alarm ausgelöst wird, ist die Funktionsprüfung bestanden. Sollte kein Alarm ausgelöst werden, scheint das Gerät defekt zu sein oder die Batterie ist leer.

Für einige Verbraucher scheint es interessant zu sein was sich in so einem Testspray befindet. Bei den Testsprays handelt es sich um Aerosole. Diese Zusammensetzung des Gases ist bei den meisten Sprays ähnlich. Allerdings findet man keine genaueren Angaben zum Inhalt.

Rauchmelder Testsprays sind mit Nebelsprays vergleichbar, welche man für die Filmproduktion verwendet. Sie enthalten meistens:

  • Butan
  • Propan
  • Mineralöl

Glücklicherweise sind diese Inhaltsstoffe umweltverträglich. Allerdings sollte man im Umgang mit dem Spray darauf achten, dass man das Gas nicht einatmet. Weiterhin ist es hochentzündlich und die Sprayflasche steht immer unter Druck.

Wie prüfe ich Rauchmelder mit einem Prüfspray?

Ein Prüfspray sprüht man in die Öffnung einer Rauchkammer oder eines Rauchmelders herein. Dieses Spray simuliert Rauch.

Dadurch wird der Alarm des Rauchmelders ausgelöst. Dies ist zumindest das Ziel dieses Vorgehens. Mit einem Prüfspray kann man sehr einfach die Funktionsfähigkeit eines Rauchmelders überprüfen.

Fazit: Können Rauchmelder und Wartungskosten auf Mieter umgelegt werden?

Entscheidend ist in welchem Bundesland man wohnt. Einige Bundesländer haben darüber beschlossen, dass der Vermieter die Wartung und Installation eines Rauchmelders übernehmen muss.

In diesem Fall können die Kosten nicht auf den Mieter umgelegt werden. Es gibt aber auch Länder, wo der Mieter die Wartung übernehmen muss. In diesem Fall können die Kosten auf den Mieter umgelegt werden.

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