Spiegelschrank im Bad – Worauf man achten sollte

Spiegelschrank im Bad – Worauf man achten sollte
Spiegelschrank im Bad – Worauf man achten sollte
Ein Spiegel gehört im Badezimmer zur Standardausstattung genau wie das Waschbecken und die Dusche. Ein Spiegelschrank im Bad  ist dementsprechend immer eine gute Sache. Wer sein Badezimmer gerade neu gestalten oder einrichten möchte, spielt vielleicht mit dem Gedanken, sich anstatt eines flachen Spiegels, deswegen einen Spiegelschrank zuzulegen. Mittlerweile gibt es eine Fülle an Modellen auf dem Markt, und nicht jeder Spiegelschrank ist darüber hinaus für jedes Badezimmer geeignet.

Vorteile eines Spiegelschranks

Wer im Bad viele Utensilien zu verstauen hat, stößt folglich häufig auf Platzprobleme. Die Kombination aus Spiegel und Schrank ist daher ideal, den Stauraum zu erweitern. Passt das Design des Spiegelschranks darüber hinaus zu den restlichen Einrichtungsgegenständen im Badezimmer, fügt sich ein solcher Schrank nicht nur als praktisches, sondern auch als optisch ansprechendes Accessoire in die Umgebung ein.

Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Spiegelschrank im Bad oft über eine eigene Beleuchtung verfügt. Das Licht scheint so direkt auf das Gesicht der Person, die vor dem Spiegel steht. Eine bloße Deckenbeleuchtung wirft dagegen Schatten, was das Schminken oder Rasieren oft schwieriger macht.

Anzahl der Türen und Stauraum

Spiegelschränke gibt es in zahlreichen Varianten: mit einer Tür, zwei Türen, oder sogar noch mehr. Manche Modelle haben anstatt Türen offene Regale an der Seite, auf denen man entsprechend seine Utensilien unterbringen kann.

Vor dem Kauf sollte man sich daher überlegen, was man alles in dem Spiegelschrank verstauen möchte. Somit ist vorgebeut, dass man sich für ein zu kleines Modell entscheidet. In diesem bekommt man folglich später nicht alles unter.

Wer sehr wenig Platz im Bad hat, für den empfiehlt sich ein Unterputz-Spiegelschrank. Dieser wird in die Wand eingebaut, wodurch sich viel Stauraum gewinnen lässt, ohne dass der Schrank zu weit herausragt.

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Material

Auch bei den verarbeiteten Materialien unterscheiden sich hingegen die Schränke stark. indessen gibt es Modelle aus Metall, Holz oder Kunststoff. Mitunter ist oft auch eine Kombination aus mehreren der genannten Materialien angesagt. Hier kommt es jedenfalls vor allem auf die eigenen Vorlieben an, wofür man sich entscheidet. Damit der Spiegelschrank ins Gesamtgefüge der Badezimmerlandschaft passt, sollte man dessen Design jedoch so wählen, dass er mit den anderen Einrichtungsgegenständen harmoniert. Oft haben Hersteller Kombinationen aus Spiegelschränken und Unterschränken im Programm, die sich optisch schön ergänzen. Wer also sein Badezimmer komplett neu einrichten möchte, sollte sich für Möbel entscheiden, die aus derselben Serie stammen.

Spiegelschrank nicht zu groß oder zu kleine wählen

Der Spiegelschrank sollte in keinem Fall überdimensioniert sein, da er ansonsten in einem kleinen Badezimmer sehr überladen wirkt. Außerdem sollte er nicht zu tief sein. Schlimmstenfalls ragt er über das Waschbecken hinaus, was das Waschen sehr schwierig gestaltet und auch optisch nicht besonders schön ist. Bevor man also auf Shoppingtour geht, sollte man genau nachmessen, welche Größe für einen Spiegelschrank akzeptabel ist.

Zu klein sollte der Schrank ebenfalls nicht sein. Die Proportionen sollten im Verhältnis zum Waschbecken stimmig sein, da ansonsten ein zu kleiner Spiegelschrank über einem großen Waschbecken sehr putzig wirkt.

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