Unterschied zwischen Industriemeister und Handwerksmeister

Unterschied zwischen Industriemeister und Handwerksmeister
Unterschied zwischen Industriemeister und Handwerksmeister
Viele Menschen entscheiden sich nach einigen Jahren Berufserfahrung für eine berufliche Zusatzqualifikation. Ein zusätzlicher Abschluss erweitert die Karrierechancen und stellt ein höheres Einkommen in Aussicht. Eine der in Deutschland am häufigsten genutzten Weiterbildungsbildungsmöglichkeiten ist die zum Meister. Diese sogenannten Aufstiegsfortbildungen bauen auf der Berufsausbildung auf und enden mit einem staatlich anerkannten Abschluss. Dabei gibt es den Unterschied zwischen Industriemeister und Handwerksmeister. Wo genau liegen diese Unterscheide?

Prinzipiell unterscheiden sich beide Meister durch die Branchen, in denen gearbeitet wird. Wie der Name schon sagt, arbeitet demnach ein Handwerksmeister im Handwerk und ein Industriemeister in der Industrie. Doch ganz so einfach ist diese Trennung nicht. Beide Meister in der Gegenüberstellung:

Handwerksmeister

Die Weiterbildung zum Handwerksmeister richtet sich an Gesellen und Facharbeiter, welche im Handwerk beschäftigt sind. Der Grund für die Weiterbildung kann etwa sein, mehr Verantwortung in einem Betrieb zu übernehmen, beispielsweise als Führungskraft, oder auch einen eignen Betrieb zu eröffnen. Um einen Meisterbetrieb führen zu dürfen ist ein Meistertitel Grundvoraussetzung. Die Ausbildung wird von der Handwerkskammer angeboten. Wichtig ist zu wissen, welchen Unterschied zwischen Industriemeister und Handwerksmeister es gibt.

  • Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung selber besteht aus insgesamt vier einzelnen Bausteinen, die von ihrer Struktur her in allen Fachbereichen identisch ist. Neben der Theorie bietet die Ausbildung auch einen großen praktischen Teil. Neben praktischem und theoretischem Fachwissen gehören auch Betriebswirtschaftslehre, Buchführung und Recht sowie Berufs- und Arbeitspädagogik zu den Ausbildungsinhalten.

  • Ziele

Die Ausbildung zum Handwerksmeister qualifiziert für die Führung eines eigenen oder fremden Handwerksbetriebs. Zwar können sich diese Unternehmen durchaus auch in der Industrie arbeiten, hauptsächlich jedoch arbeiten Handwerksmeister bei Handwerksbetrieben. Wer eine leitende Position in einem unternehmen einnehmen möchte oder einen eigenen betrieb eröffnen will, für den ist die Weiterbildung zum Handwerksmeister die richtige Wahl.

Industriemeister

Wer sich zum Industriemeister weiterbilden lassen möchte, für den ist die Industrie- und Handelskammer zuständig. Auch hier gibt es verschiedene Fachrichtungen für unterschiedliche Bereiche, etwa Metall, Elektro oder Mechatronik. Die Ausbildung zum Industriemeister qualifiziert für Fach- und Führungsaufgaben in der Industrie. Im Gegensatz zum Handwerksmeister ist die Ausbildung zum Industriemeister stark an die industrielle Produktion angepasst.

  • Ausbildungsinhalte

Im Gegensatz zur Ausbildung zum Handwerksmeister besteht die Ausbildung hier aus nur zwei Bausteinen, was nicht bedeutet, dass die Ausbildung kürzer oder einfacher ist. In einem fachbereichsübergreifenden Teil werden zunächst die Basisqualifikationen erworben, in einem zweiten, fachrichtungsspezifischen Teil  werden handlungsspezifische Qualifikationen erworben. Zudem ist eine Ausbilderqualifizierung Bestandteil der Ausbildung zum Industriemeister.

  • Ziele
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Mit der Ausbildung zum Industriemeister qualifiziert man sich für leitende Tätigkeiten in den Bereichen Planung, Steuerung und Optimierung. Es bieten sich Karrieremöglichkeiten in der Ausbildungsabteilung, in der Arbeitsvorbereitung oder in der Fertigungssteuerung. Der exakte Arbeits- und Aufgabenbereich ist immer von der fachspezifischen Ausbildung, der Berufserfahrung und weiteren Qualifikationen abhängig.

Zwar kann der erlernte Beruf einem bei der Weiterbildung zum Meister weiterhelfen, zwingend erforderlich ist es aber nicht. So ist es durchaus möglich mit einem Berufsabschluss aus dem Handwerk den Weg eines Industriemeisters einzuschlagen und umgekehrt. Die Weiterbildung zum Meister kann zudem auch unmittelbar nach der Berufsausbildung erfolgen. Vor einigen Jahren waren hier noch mindestens drei Jahre Berufserfahrung notwendig, um die Meisterausbildung antreten zu können.

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Wovon die Entscheidung abhängen sollte

Die Wahl der Weiterbildung ist stark davon abhängig, wo der Einzelne beruflich hingelangen möchte. Für welche Weiterbildung man sich also entscheidet, hängt neben der abgeschlossenen Ausbildung und der Berufserfahrung immer auch mit den persönlichen Zielen zusammen. Für den Erfolg einer Weiterbildung ist es immer notwendig, sich ausführlich zu informieren und einen Plan zu entwickeln und zu verfolgen. Unter folgendem Link gelangt man zu ausführlicheren Informationen zum Thema Industriemeister oder Handwerksmeister.

Wie lange dauert die Weiterbildung?

Es gibt keine einheitliche Dauer einer Weiterbildung zum Meister. Die genaue Dauer der Weiterbildung ist von vielen Faktoren abhängig. Pauschal kann man aber sagen, dass viele Meisterausbildungen ungefähr ein bis zwei Jahre in Vollzeit oder zwei bis drei Jahre in Teilzeit (berufsbegleitend) in Anspruch nehmen.

Verdienstmöglichkeiten

Pauschal lässt sich nicht sagen bei welchem Meistertitel die größten Verdienstmöglichkeiten bestehen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Verdienstmöglichkeiten bei beiden Titeln etwa gleich sein werden. Das genaue Einkommen ist dabei immer abhängig von der jeweiligen Fachrichtung, den jeweiligen Aufgabenbereich, zusätzliche Qualifikationen und anderen Aspekten.

Berechtigen beide Meistertitel für ein Studium?

Neben den beruflichen Karrieremöglichkeiten, in Berufszweigen mit z.B. einer Meisterpflicht, qualifizieren beide Meistertitel zusätzlich für ein Hochschulstudium. Somit wird es möglich auch ohne Fachoberschulreife bzw. Abitur einen staatlich anerkannten Hochschulabschluss zu erwerben.

Die Berufsausbildung ist eine Reihe von Ausbildungen, die den Einzelnen zu einem Handwerker oder Techniker ausbilden. Berufsausbildung kann definiert werden als eine Ausbildung, die den Einzelnen darauf vorbereitet, eine Arbeit als Lehrling oder als Fachkraft in einem bestimmten Beruf oder als Handwerker in einem bestimmten Handwerk aufzunehmen. Berufsausbildung wird manchmal auch als technische und berufliche Bildung bezeichnet. Die Berufsausbildung soll Einzelpersonen darauf vorbereiten, spezifische Arbeitsaufgaben in bestimmten Bereichen oder für bestimmte Berufe zu übernehmen. Berufsausbildungsprogramme werden von Regierungsstellen und anderen Institutionen organisiert, um Personen, die in die Arbeitswelt eintreten wollen, eine Ausbildung zu vermitteln.

Berufsausbildungsprogramme dauern in der Regel zwei bis vier Jahre. In den ersten Jahren eines Berufsausbildungsprogramms wird von den Studierenden erwartet, dass sie Grundkurse in Fächern wie Buchhaltung, Biologie, Chemie und Mathematik belegen. Die Studierenden müssen auch Kurse in technischen Fächern wie Ingenieurwesen, Architektur, Mechanik, Elektrotechnik, Klempnerei usw. belegen. Zusätzlich zu diesen Kursen müssen die Studenten möglicherweise Praktikumsprogramme in Bereichen absolvieren, die für die Studenten von Interesse sind.

Berufsausbildungsprogramme können von privaten Institutionen oder von Universitäten und Hochschulen durchgeführt werden. Das Hauptziel jedes Berufsausbildungsprogramms ist die Vermittlung von Kenntnissen über relevante Themen, die für die von den Studierenden angestrebte Stelle erforderlich sind. Zu diesen Fächern gehören allgemeine Naturwissenschaften und Mathematik, Chemie, Biologie, Kunst, Geschichte, Mathematik und Informatik.

Wer darf sich in Deutschland Bachelor Professional nennen?

Die Berufsausbildungsprogramme für Arbeitnehmer variieren je nach dem Bundesland, in dem sich die Berufsschulen befinden. In den Bundesstaaten Washington, Oregon und Kalifornien muss das Programm von Berufsschulen durchgeführt werden. In anderen Bundesstaaten werden die Berufsausbildungsprogramme jedoch von Community Colleges, technischen Instituten und sogar von Berufsschulen durchgeführt, die von lokalen Arbeitgebern gesponsert werden.

Berufsausbildungsprogramme tragen dazu bei, Einzelpersonen so auszubilden, dass sie auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich sind. Sie ermöglichen es den Arbeitnehmern, sich mit den erforderlichen Fähigkeiten auszustatten, damit sie ihre Arbeit effizient ausführen können. Sie helfen auch, sie auf neue Arbeitsplätze vorzubereiten, die in naher Zukunft eröffnet werden könnten. Es ist auch für Arbeitgeber von Vorteil, weil es ihre Mitarbeiter beschäftigungsfähiger macht.

In den USA gibt es eine Reihe von Berufsausbildungsprogrammen. Die wichtigsten sind der Abschluss des Mitarbeiters in technischen oder kaufmännischen Fächern. Diese Programme umfassen eine Reihe von Kursen in verschiedenen Fächern und werden normalerweise in dem Jahr absolviert, in dem Sie Ihr High-School-Studium abschließen. Der Associate’s Degree ermöglicht es Ihnen, nach Ihrem Associate’s Degree als Lehrling in einem bestimmten Bereich der Industrie zu arbeiten. Auf diese Weise werden Sie qualifiziert und bereit, die anspruchsvolleren und besser bezahlten Jobs zu übernehmen.

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Welche verschiedenen Meister gibt es?

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Wenn Sie also ein angehender Student sind, dann nehmen Sie ein Firmenpraktikum zusammen mit einer Berufsausbildung an, was eine gute Kombination von beidem ist. Die Unternehmen, die Praktika in ihren Büros anbieten, werden Ihnen helfen, indem sie Ihnen die Möglichkeit bieten, für eine bestimmte Zeit an ihrer Seite zu arbeiten und wertvolle Kenntnisse über das gesamte Unternehmenssystem zu erwerben. Dadurch werden Sie verstehen, wie die Unternehmenskultur funktioniert, und Sie werden in der Lage sein, gut in einem Teamumfeld zu arbeiten. Dadurch verbessern sich nicht nur Ihre Einstellungschancen, sondern auch Ihre Leistung als Fachkraft.

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