Windschutz für Terrasse und Balkon aus Glas oder Holz
Schaffen Sie sich Ihr gemütliches Plätzchen welches windfrei wird
Der persönliche Geschmack entscheidet darüber, ob und wie der Windschutz realisiert werde kann. Es stehen vollflächige Satinierungen zur Auswahl, und das Glas kann sogar in Farbe ausgeführt werden, um den Windschutz individueller zu gestalten. Ein Windschutz kann auch mit Klarglas und satinierten Streifen gestaltet werden, womit ein Blickschutz gegeben ist.
Windschutz aus Edelstahl stellt den mobilen Windschutz aus Glas dar, der immer an der richtigen Stelle ist. Als Windschutz für Terrasse und Balkon gibt es viele Möglichkeiten. Darüber hinaus bietet der Windschutz Schutz vor Wind und Schlagregen im Eingangsbereich. Schließlich stellt der Windschutz ein Trennelement für Terrasse, Müllcontainer und Abstellplätze dar.
Was tun gegen Wind auf Terrasse?
Grundsätzlich sollte man wissen, dass ein Schutz vor Wind aus Glas die Privatsphäre elegant bewahren kann. Beispielsweise haben Windschutzzäune aus Holz zwar ihren Reiz, doch sind sie viel zu pflegeaufwendig. Schließlich muss das Holz in regelmäßigen Abständen einen imprägnierenden Anstrich bekommen.
Ansonsten wird man auch nur wenig Freude am Windschutz für Terrasse und Co. haben. Das muss natürlich nicht sein. Eine gelungene Alternative stellt der Windschutz aus Glas dar. Der Glas-Windschutz bietet seinem Nutzer viele Vorteile. Daher wird er bei uns immer beliebter. Zunächst ist ein Windschutz aus Glas UV-beständig, wetterfest und sehr leicht zu reinigen.
Weiterhin muss ein Schutz vor Wind aus Glas nicht ständig bestrichen werden. Ein 8 mm Einscheiben-Sicherheitsglas ist zum Beispiel witterungsbeständig, womit der Windschutz auch für eine lange Dauer schön bleibt. Auf einer glatten und geschlossenen Glasoberfläche haben es Algen sehr schwer sich dort längerfristig festzusetzen.
Staubflusen oder Schmutzpartikel können mit einem Glaspflegemittel sehr leicht entfernt werden. Insofern ist ein Windschutz aus Glas auch sehr pflegeleicht. Wenn der Schmutz trotzdem hartnäckig sein sollte, so kann man auch einen Hochdruckreiniger nutzen, um das Glas wieder auf Hochglanz zu bringen. Dies ist natürlich kein Vergleich mit dem aufwendigen Streichen von Holzelementen. Windschutz aus Glas bleibt auch viele Jahre lang schön wie am ersten Tag.
Praxistipp: So wird der Windschutz auch sturmsicher
Was muss ich bei Auswahl von Windschutz beachten
Bei der Wahl der richtigen Markise muss man sich über einige Dinge im Klaren sein. Es gibt viele verschiedene Arten, eine Seitenmarkise anzubringen. Abhängig vom Hersteller gibt es Montage-Möglichkeiten, die bereits vorgegeben sind. Somit ist es auch nicht besonders schwer einen Windschutz fachgerecht anzubringen. Die meisten Seitenmarkisen können ohne Probleme an einer Außenwand des Hauses befestigt werden. Sie eignen sich somit auch perfekt für die Terrasse.
Schutz vor Wind für Terrasse aus Holz kaufen
Damit man eine Seitenmarkise an der Hausmauer anbringen kann, braucht man entsprechendes Montagematerial, welches im Lieferumfang enthalten ist. In der Regel findet man ein Gehäuse vor, welches aus gehärtetem Alu besteht. Es wird beim Anbringen richtig verschraubt. Allerdings muss man einige Löcher in die Wand bohren, damit eine ordentliche Verschraubung vorgenommen werden kann.
Sofern die Außenwand wegen Dämmmaterial und Verschalung nicht aus massiven Stein bestehen, so muss man überprüfen, ob der Windschutz an der Wand verschraubt werden kann. Schließlich soll die Wand nicht durch den Windschutz kaputt gehen.
Die Alu-Kassette vom Schutz vor Wind braucht einen wirklich festen Halt. Ein ausgezogener Windschutz übt einen gewaltigen Druck sowie eine starke Zugkraft auf die Befestigung aus. Daher ist auch eine sachgerechte Montage wichtig. Ansonsten reißt die Kassette aus der Wand heraus und der Windschutz stürzt. Alternativ kann das Gehäuse des Windschutzes an einem stabilen Pfosten verschraubt werden. Wenn dieser Pfosten nun feststeht, so ist genügend Stabilität für den Windschutz vorhanden.
Wie hoch sollte ein Windschutz sein?
Ein ausgezogener Windschutz für Terrasse oder Balkon wird im gegenüberliegenden Bereich eingehakt. Nicht jeder Garten besitzt auch einen geeigneten Posten, um den ausgezogenen Windschutz auch in eine Halterung einzuklinken.
Es gibt einige Windschutzausführungen, welche stattdessen Bodenhalterungen verwenden. Auch hier sollte man aber überprüfen, ob es bei der eigenen Terrasse überhaupt möglich ist eine solche Bodenplatte anzubringen. Manche Bodenplatten werden direkt an den Steinboden geschraubt. Andere wiederum werden direkt in den Boden einbetoniert.
Wichtig ist natürlich auch die Größe der Seitenmarkise. Gängige Maße sind eine Höhe von 1,6 m bis zu 2 m. Im Totalauszug würde das entsprechende Modell bis zu 4 m lang sein. Bei der Höhe der Seitenmarkise berücksichtigt man die Breite der Stoffbahn. Sehr häufig findet man Markisen mit einer Höhe von 1,6 m bis 1,8 m. Dadurch wird bereits ein sehr guter Sichtschutz gewährleistet.
Wenn man seinen Ruhebereich noch besser abschirmen möchte, dann verwendet man einen Schutz vor Wind mit einer Höhe von 2 m. dieses Maß ist zwar nicht ganz so weit verbreitet, jedoch wird man bei bestimmten Herstellern fündig.
Welcher Sichtschutz bei starkem Wind?
Schließlich sollte man an dieser Stelle noch berücksichtigen, dass die Gehäuse-Kassette des Windschutzes aufgrund der Mechanik in vielen Fällen noch länger ist als die eigentliche Höhe des Windschutzes. An der Hauswand sollte es genügend Platz geben, um das Alu-Gehäuse für die Montage anzubringen.
Was die Länge des Windschutzes angeht, so ist es wichtig, dass der Schutz vor Wind ausgezogen werden kann. Dies bestimmt auch, wo die Pfosten hingesetzt werden müssen. Die meisten Windschutz-Elemente sind bis 3 m ausziehbar. Einige Modelle können sogar bis zu 3,5 m ausgezogen werden. Jedoch ist dies eher die Ausnahme. Je länger ein Windschutz ist, desto instabiler wird er auch. Dies gilt es an dieser Stelle zu berücksichtigen. Schließlich möchte man auch nicht, dass der Windschutz in der Mitte durchhängt, oder dass dieser aus der Halterung fällt.
Sofern der Schutz gegen Wind länger als 4 m ist, sollte man sich nach einer doppelten Seitenmarkise umsehen. Es handelt sich um zwei Seitenmarkisen, welche sich in einem Gehäuse befinden. Auf diese Weise können sogar Längen von bis zu 6 m abgedeckt werden. Doppelmarkisen sind auch gut geeignet, um einen Schutzbereich von zwei Seiten einzugrenzen. Somit kann ein doppelter Windschutz auch hervorragend als Ecklösung eingesetzt werden.
Als Material wird in vielen Fällen gehärtetes Aluminium eingesetzt. Dadurch ist das Gehäuse stabil und wetterfest. Alu-Kassetten sind in der Regel so konstruiert, dass Wasser nicht rein regnen kann. Weiterhin sind Windschutz-Elemente in den Farben Weiß, Grau und Schwarz verfügbar. Die Farbauswahl ist somit bei Windschutz eingeschränkt.
Was ist der beste Windschutz?
Es gibt aber einige wenige Hersteller, welche auch andere Farben in ihrem Angebot haben. Rot, grün und diverse Muster sind auf Anfrage erhältlich. Am Ende sollte man es aber auch nicht übertreiben. Wichtig ist an dieser Stelle auch, dass das Material des Windschutzes UV-beständig ist. Dadurch hält der Schutz vor Wind auch länger und wird nicht so schnell spröde.
Bei einigen wenigen Windschutz-Elementen gibt es bei der Stoffbahn sowohl eine Vorderseite als auch eine Rückseite. Eine Seite hat das gewünschte Muster, während die andere Seite eher schlecht aussieht. Dieser Faktor spielt eine Rolle, wenn der Windschutz nur mit Linksanschlag gekauft werden soll. Wenn man den Windschutz auf der rechten Seite installieren will, so kann das Windschutz-Gehäuse zwar umgedreht werden, jedoch wird man zukünftig immer auf die unschöne Rückseite der Stoffbahn schauen.
Wie funktioniert ein ausziehbarer Schutz vor Wind für Terrasse & Co.
Ein ausziehbarer Schutz gegen Wind für Terrasse und Balkon wird auch als eine Seitenmarkise betrachtet. Ein ausziehbarer Schutz vor Wind kann als Sichtschutz gegen die Sonne am Haus und im Gartenbereich eingesetzt werden. Unter einer Seitenmarkise versteht man ein angebrachtes Rollo, welches einen Einzugmechanismus besitzt. Auf diese Weise kann man den angebrachten Schutz vor Wind ganz einfach ein- und ausfahren. Sollte die Sonne nicht so stark scheinen, so kann man den Windschutz einfahren, damit er nicht stört.
Damit die Markise eingesetzt werden kann, wird die Markise auf die entsprechende Länge ausgezogen. An der entsprechenden Gegenseite wird eine Halterung eingehakt, damit die Markise sicher befestigt ist. Durch eine Rückholfeder des Einzugsmechanismus wird das ausgezogene Markisentuch auf Spannung gehalten.
Auf diese Weise ergibt sich aus der gespannten Stoffbahn eine Trennwand. Wenn die Seitenmarkise benutzt ist oder nicht mehr benutzt werden muss, so kann sie einfach wieder ausgehakt werden. Sie wird dann praktisch wieder unsichtbar aufgrund des mechanischen Selbsteinzugs.
In der Regel bestehen Markisen aus einem wasserabweisenden und robusten Stoff, welches wetterbeständig ist. Dazu gibt es auch unterschiedliche Ausführungen. Manche Menschen brauchen nur einen Sichtschutz für ihren Balkon, während andere einen Sichtschutz für ihre Terrasse brauchen, um einen flexiblen Sonne- und Windschutz zu genießen.
Die Vorteile einer Seitenmarkise sind immens. Mit dem Kauf eines Windschutzes bekommt man einen äußerst effektiven Schutz für Terrasse und Gartenbereich. So sind die Vorteile insbesondere:
- Einfache Benutzung
- Flexibel
- Schnell ausziehbar
- Effektiver Sonnenschutz
- Wetterfester Windschutz
- Einfach zu montieren
- Fast unsichtbar, wenn nicht eingesetzt wird
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