Windfang – Windschutz für Eingangsbereiche

Schützen Sie sich an der Eingangstüre vor Wind und Wetter

Alu-Seitenblende für Rundbogenvordach

9.4

GESAMTBEWERTUNG

9.4/10

Positiv

  • Hochwertige Seitenblende
  • Schutz für Ihren Eingangsbereich
  • Abmessung: 53/30 x 180 cm (H x T)
  • Farbe: weiß
  • Dauerhafter Witterungs- und UV-Schutz

Negativ

  • keine Bekannt
Windfang – Windschutz für Eingangsbereiche
Windfang – Windschutz für Eingangsbereiche
Ein Windfang ist ein kleiner Raum, welcher sich hinter der Außentür eines Gebäudes befindet. Dieser Raum ist mit einer weiteren Innentür von den dahinter liegenden Räumen getrennt. Ob ein Windfang nun wirklich gebraucht wird, das hängt von der Planung des Gebäudes sowie vom dem vorherrschenden Klima ab. Im Süden von Deutschland werden die meisten Einfamilienhäuser ohne Windfang gebaut. In Gebäuden an der Nordseeküste ist ein Windfang schon fast der Standard.

Der Windfang ist meist mit einem kleinen Vordach gedeckt. Er kann aber auch direkt in den Hauptkörper hineingebaut werden.

Was ist bei der Auswahl von einem Windfang zu beachten

Ein Seitenteil aus Glas als Windschutz kann sehr schnell befestigt werden. Es wertet den Eingangsbereich optisch auf. In der Regel bestehen diese Seitenteile aus Edelstahl. Ein Windfang bietet folgende Vorteile:

  • Haustür bleibt geschont
  • Schutz der Privatsphäre
  • Eingangsbereich erhält modernen und ästhetischen Look

Entscheidend für den Erfolg eines Windfangs ist das Glas. Häufig kommt Acrylglas zum Einsatz. Dies ist darauf zurückzuführen, dass dieses Material nicht so anfällig ist für Brüche. Des Weiteren ist Acrylglas ist elastisch. Es besitzt eine hohe Stoßfestigkeit. Allerdings sollte man auch darauf achten, dass das Material nicht zerkratzt.

Besonders, wenn man dicht an der Straße wohnt, ist der Schutz der Privatsphäre sehr wichtig. Insofern sollte man sich für Ornamentglas entscheiden. Auf diese Weise kann man ungebetenen Blicken entkommen. Des Weiteren fallen bei Ornamentglas Kratzer und leichte Beschädigungen nicht sofort ins Auge.

Welches Holz für Windfang?

Wenn man sich für einen Windfang aus Holz entscheidet, so kommt in den meisten Fällen Brettschichtholz zum Einsatz. Dieses ist belastbar und formstabil. Es besitzt ein niedriges Eigengewicht. Ein Vordach aus Holz hat den Vorteil, dass viele Dachformen umgesetzt werden können. Im Vergleich dazu können Vordächer aus Glas nur als Flachdach oder als Rundbogen dargestellt werden.

Allerdings muss ein Windfang aus Holz regelmäßig gepflegt werden. Dadurch bleibt er zumindest UV-beständig und witterungsbeständig. Für diesen Zweck muss man mit einer Holzschutzlasur streichen oder mit einem Holzlack. Wie oft man den Windfang streichen muss, das hängt von dem Grad der Verwitterung sowie vom Zustand des Holzes ab. Fakt ist aber, dass ein ausgetrocknetes Holz unbedingt Pflege braucht.

Bevor der Windfang befestigt wird muss man sich zunächst mit der Beschaffenheit der Mauer beschäftigen. In der Regel kommt ein Stahldübel zum Einsatz. Seitenteile mit Stahldübeln lassen sich in festem Beton sehr schnell befestigen. Wenn die Mauer schon verputzt ist, dann muss man eine Probebohrung durchführen. Sofern Dämmung Mineralwolle oder Hartschaum eingesetzt worden ist, dann sollte man bis ins Mauerwerk vordringen.

Renovierungstipp: Wie die Haustüre im Windfang mit neuem Lack selbst streichen

Windfang beim Camping richtig verwenden

Auch beim Camping braucht man einen Windfang, um sich vor neugierigen Blicken zu schützen. Ein Windschutz für Camping ist wasserfest, robust und winterfest. Er besteht bei vielen Modellen aus einer hochwertigen und schweren LKW-Plane.

Auf diese Weise kann der Windfang über das ganze Jahr eingesetzt werden. Vorteilhaft ist die Tatsache, dass ein Windfang unheimlich schnell aufgestellt werden kann. Bevor man also zum Campen geht, sollte man sich den Windfang bestellen und ihn dann einfach im Auto mitführen. Der Windfang kann eingeklappt werden, womit man viel Platz im Wohnmobil spart.

Welchen Windfang sollte ich am Strand verwenden

Abhängig davon was man am Strand vorhat, kann man natürlich auch einen Windfang zum Camping benutzen. Manchmal möchte man direkt am Strand ein Zelt aufschlagen und es sich dort für einige Tage lang bequem machen. Insofern hilft ein Camping Windfang hier die Privatsphäre zu bewahren.

Darüber hinaus gibt es auch weitere Ausführungen von Windfang. So kann man sich zum Beispiel ein Sonnensegel aufbauen. Ein Sonnensegel ist recht schnell befestigt und schützt die Nutzer vor der Sonne. Eine weitere Form von Strand Windfang ist die Strandmuschel. Diese sieht ähnlich wie ein Zelt aus und die Nutzer können dort drin liegen oder schlafen. Diese Strandmuscheln bekommt man heutzutage in vielen ausgewählten und zertifizierten Online Shops. Eine Strandmuschel kostet um die 35 Euro und ist somit auch gar nicht mal so teuer.

Welches ist die beste Strandmuschel?

Die Strandmuschel kann auch als Familien Sonnenschutz mit UV 50 Faktor bezeichnet werden. Zumindest kann sich eine ganze Familie in der Strandmuschel aufhalten, um sich vor der Sonne zu schützen. Eine Strandmuschel ist mit einer großen Grundfläche ausgestattet, die viel Platz bietet. Mit vier Sandtaschen, drei Abspannleinen und leuchtenden Kunststoffheringen genießt man direkt am Strand die höchste Sicherheit. Die großen Gazeflächen verhindern zudem, dass es zu einem Hitzestau kommt. Schließlich verhindert ein Stoffband, dass Sand eindringt.

Auch ein Schattendach kann als Windfang eingesetzt werden. Es sieht aus wie eine halbe Strandmuschel. Man kann sich darunterlegen, um sich vor der Sonne zu schützen. Auf jeden Fall wird man in einem Schattendach den Schatten auf seiner Seite haben.

So ein Schattendach besitzt ein tolles Design und ist windstabil. Es bietet weitere Belüftungsöffnungen mit Abspannschnüren. Weiterhin kann man beim Schattendach in der Seitentasche Heringe aufbewahren. Die Befüllung kann auch mit Sand oder Steinen erfolgen. Dadurch gewinnt das Schattendach an mehr Stabilität. Das Schattendach kommt mit einer Tragetasche, Reißverschluss und Trageriemen.

Was ist beim Windfang an der Haustüre zu beachten

Ein Windfang an der Haustür wird angebracht, wenn der Schutz der Privatsphäre sehr wichtig ist. Hier wird oft das Ornamentglas verwendet, weil Kratzer nicht sofort auffallen. Bevor der Windfang befestigt wird, ist es wichtig zu wissen wie die Mauer beschaffen ist. In vielen Fällen kommen hier Stahldübel zum Einsatz, womit sich der Windfang an der Haustür sehr schnell montieren lässt. Sollte die Mauer bereits verputzt sein, dann ist es erforderlich eine Probebohrung durchzuführen.

Der Windfang befindet sich in der Regel vor dem Hauptbaukörper des Gebäudes. Er ist also vorgelagert und mit einem Vordach bestückt. Ein Windfang kann aber auch direkt in den Hauptbaukörper reingebaut werden. Hier sind verschiedene Optionen möglich.

Die Außentür des Windfangs dient auch als Haupttür des Gebäudes und nimmt diese Rolle aus Sicherheitsgründen und auch Repräsentationsgründen ein. Während die Der Windfang in vielen Fällen sehr massiv ist, ist die Innentür viel leichter gebaut. Zum Beispiel besteht sie aus Glas, damit mehr Tageslicht hineingelassen wird. Manchmal wird die Innentür in Cafés oder Restaurants auch durch einen schweren Samtvorhang ersetzt. Dadurch können Schließgeräusche vermieden werden.

In welche Richtugn Windfang ausrichten

Die Ausrichtung und Bauweise eines Windfangs ist also von den vorherrschenden Klimabedingungen abhängig. So kann nicht einfach ein Windfang gebaut werden, sondern er sollte nur gebaut werden, wenn man zum Beispiel an der Nordsee wohnt, wo es besonders windig ist. Abhängig vom Beleuchtungskonzept sorgt ein Oberlicht oder ein Element aus Glas dafür, dass ausreichend Tageslicht hineinkommt. Wo die Errichtung eines Windfangs in der Vergangenheit noch sehr aufwendig war, ist es heute recht einfach sich einen Windfang erstellen zu lassen.

Der Windfang hat den Vorteil, dass er den Hausflur unterteilt. Bei einem Windfang sind Haustür und Innentür nie zur gleichen Zeit geöffnet. Auf diese Weise bleibt auch die Wärme im Haus. Bei einem Windfang hat man besonders im Winter viele Energieersparnisse. Es sind aber nicht nur die Kälte und die Zugluft, welche vermieden werden sollen.

Heutzutage ist ein Windfang auch in der Lage Straßenstaub und fliegende Blätter auf Distanz zu halten. Weiterhin sorgt die räumliche Trennung durch den Windfang dafür, dass die Straßenschuhe bereits im Windfangbereich ausgezogen werden. Für kleine und große Hausbewohner wird dies sehr schnell zu einer Selbstverständlichkeit. Auf diese Weise kann auch langfristig sichergestellt werden, dass kein Straßenschmutz ins Haus kommt und als Haus sauber bleibt. Schließlich erhöht die Trennung zwischen Wohn- und Eingangsbereich auch die Gemütlichkeit und den Wohlfühlfaktor.

Wie Windfangelement konfigurieren und bestellen?

Einen Windfang muss man sich nicht unbedingt selber bauen. Heute kann man sich einen Windfang sogar in einem Online Shop bestellen. Mithilfe eines Online Konfigurators, der in einem Online Shop integriert ist, kann man durch einen Prozess geführt werden, wo die richtigen Maße für den Windfang ermittelt werden können.

Der Nutzer muss einige Angaben zur gewünschten Bauart machen und sich für eine der vielen Ausführungen entscheiden. Anschließend kann der Nutzer das Rohrbaumaß auswählen. Dazu muss er über technische Einzelheiten gar nicht viel nachdenken. Anschließend kann der Nutzer die Oberfläche auswählen. Hier hat man die Auswahl zwischen edlen Holzdesigns und kann sich während der Gestaltung an existierenden Möbeln und Türen orientieren.

Dann muss man noch das gewünschte Maß der Tür und den Anschlag eingeben und kann anschließend die gewünschte Verglasungsart wählen. Viele Konfiguratoren bieten an dieser Stelle viele verschiedene Optionen an. Diese reichen von einfachem Klarglas bis zu hellen oder getönten Strukturgläsern. Auf diese Weise kann man ganz individuelle und kreative Akzente bei der Gestaltung seines Windfangs setzen.

Wie befestige ich den Windfang an der Haustüre richtig

Bevor es losgeht, braucht man eine Genehmigung. Diese bekommt man beim Bauamt. Für die Planung kann man einen Architekten beauftragen. Für die Nachweise braucht man einen Fachingenieur einen Wärmeschutz und Statik.

Hat man die Genehmigung erhalten, geht es mit dem Erstellen des Streifenfundamentes los. Als Erstes muss man ein Schnurgerüst erstellen. Nur so kann man Flucht und Winkel sowie die Höhen richtig kalkulieren. Nun werden die Gräben für das Streifenfundament ausgehoben. Danach wird die Schalung gebaut. Selbstverständlich sollte man Beton in der Nähe haben, der bereits in einer Betonmischmaschine angemischt wurde.

Als Nächstes muss die Solplatte betoniert werden. Wenn das Fundament ausgehärtet ist, wird der Untergrund für die Betonplatte vorbereitet. Danach wird die Betonplatte mit Bewehrung erstellt. Bei einer Fläche von 10 Quadratmetern muss man den Beton eigenständig mischen. Erst bei größeren Flächen sollte man sich Beton anliefern lassen.

Wenn die Solplatte ausgehärtet ist, werden die Wände als Holzständerbau aufgestellt. Dazu kann man OSB Platten und Holzfaserplatten einsetzen. Danach können die Sparren aufgesetzt werden. Anschließend können nach der Konterlattung die Dachziegel verlegt werden.

⇓ Weiterscrollen zum nächsten Beitrag ⇓


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"