Küchenfronten austauschen – Alt gegen Neu – Kosten & Aufwand

Egal ob IKEA oder Landhausstil - Küchenfronten wechseln wird zum Kinderspiel

Küchenfronten austauschen – Alt gegen Neu – Kosten & Aufwand
Küchenfronten austauschen – Alt gegen Neu – Kosten & Aufwand
Seien wir ehrlich, es gibt viele Gründe Küchenfronten austauschen zu lassen. Wer eine Wohnung oder ein Haus bezieht, der weiß genau: Die Kücheneinrichtung ist ein besonderer Knackpunkt, der einen viel Zeit und Nerven kosten kann. Mit der Planung und dem anschließenden Kauf einer neuen Küche ist es dabei noch nicht getan: Anschließend folgt eine wochenlange Wartezeit, bis endlich die Handwerker anrücken und die neue Traumküche aufbauen.

Dabei ist es gar nicht immer notwendig, eine komplett neue Küche zu kaufen. Auch eine Küche, die bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, lässt sich durch eine Erneuerung der Fronten so umgestalten, dass sie in ganz neuem Glanz erstrahlt.

Prinzipiell gibt es dafür drei unterschiedliche Möglichkeiten zum Küchenfronten austauschen. Die Küchenfronten können entweder lackiert, foliert oder ausgetauscht werden. Bei allen drei Optionen gibt es natürlich Aspekte, die dafür oder dagegen sprechen. Der Austausch der Küchenfronten ist die gründlichste, nachhaltigste und hochwertigste Methode – sofern alle wesentlichen Details beachtet wurden. 

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Welche Gründe sprechen für den Austausch von Küchenfronten?

Bei fast allen Küchen erweisen sich die Schränke selbst auch noch nach Jahren des Gebrauchs als gut und robust. Sofern keine Feuchtigkeit, Fette oder Chemikalien in das Material eingedrungen sind und es auf diese Weise irreversibel beschädigt haben, können die Schränke also Jahrzehnte überdauern. Viele Küchenschränke bekommen im Verlauf ihrer Nutzung gleich mehrere Generationen von Küchengeräten zu sehen.

Anders verhält es sich bei den Küchenfronten. Da diese durch Luftfeuchtigkeit, Gerüche, wechselnde Temperaturen und das häufige Öffnen und Schließen deutlich höheren Belastungen ausgesetzt sind, ist ein erkennbarer Verschleiß nach einigen Jahren vollkommen normal. Insbesondere dann, wenn dieser Verschleiß nicht nur an den Oberflächen erkennbar ist, sondern das Material der gesamten Fronten betrifft, so kann ein Austausch eine sinnvolle Option darstellen.

Aber auch wer sich an seiner alten Küche sattgesehen hat oder einer gebrauchten Küche eine Frischzellenkur verpassen will, kann mit dem Austausch der Fronten erstaunliche Effekte erzielen.

Die wesentlichen Argumente für den Austausch der Fronten als Alternative zu einer kompletten Neuanschaffung der Küche sind natürlich die Zeit- und Kostenersparnis: Hier müssen nur die Fronten bestellt werden. Bis zu deren Lieferung können die alten Küchenfronten an Ort und Stelle bleiben und werden dann bei Lieferung durch die neuen Fronten ersetzt. 

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Was ist beim Austausch von Küchenfronten zu beachten?

Bei Kücheneinrichtungen ist prinzipiell zwischen den genormten Modulküchen und jenen zu unterscheiden, die speziell für einen bestimmten Raum konzipiert wurden. Zwar halten sich die Küchenhersteller auch bei individuellen Anfertigungen an gewisse Normen – nicht zuletzt, weil die Küchengeräte ebenfalls genormt sind und in die Küchenmöbel passen müssen. Trotzdem weisen einige Schränke und Elemente des Mobiliars Abmessungen auf, die speziell auf den Raum zugeschnitten sind.

Im ersten Fall ist die Vorgehensweise sehr einfach: Bei einer Modulküche, die nicht extra an den Raum angepasst wurde, handelt es sich auch bei den Fronten um Normteile. Je nach Hersteller ist es möglich, diese einfach aus einem Katalog auszuwählen und zu bestellen oder sogar direkt beim Händler abzuholen. Dies gilt insbesondere für Küchenzeilen, die im Baumarkt gekauft wurden. Dort sind oft auch Fronten in verschiedenen Designs vorrätig, die man sofort mitnehmen kann.

Der zweite Fall erweist sich als etwas komplizierter: Küchenfronten, die in individuellem Format angefertigt wurden, können natürlich nur durch neue Fronten mit den identischen Abmessungen ausgetauscht werden.

Hierbei ist es natürlich hilfreich, wenn man die mit Erhalt der Küche von Seiten des Herstellers mitgelieferten Informationen und technischen Merkblätter zur Hand hat. Bei der Übernahme einer gebrauchten Küche bekommt man dieses Material allerdings nicht immer dazu.

Sofern sich nicht in den Küchenmöbeln selbst Informationen zu den Abmessungen finden, muss man selbst zum Messgerät greifen. Allerdings erweist sich diese Arbeit in der Praxis als nicht ganz unkompliziert. Denn nicht zuletzt durch den jahrelangen Gebrauch der Küche kann es vorkommen, dass sich die Schränke minimal verschoben oder verzogen haben. Hier kann bereits ein Millimeter Unterschied dazu führen, dass die neuen Küchenfronten nicht akkurat passen und man keine Freude dran hat. 

Kann ich die Küchenfronten selber austauschen?

Generell ist es kein Problem, den Austausch der Küchenfronten selbst vorzunehmen. Sofern die Formate optimal passen und auch auf Griffe und Befestigungen beziehungsweise Scharniere geachtet wurde, brauchen die neuen Fronten im Prinzip nur verschraubt zu werden. Eine gewisse Schwierigkeit ergibt sich womöglich durch die Feineinstellung der Scharniere, bis die jeweilige Front optimal ausgerichtet ist und sich gut öffnen und schließen lässt. Dies ist allerdings auch mit geringen handwerklichen Kenntnissen keine große Schwierigkeit.

Bei einer genormten Modulküche ist der Austausch der Fronten deutlich einfacher als bei individuell angepassten Küchen. Wenn die erwähnten Details beachtet werden, ist der Austausch der Küchenfronten aber auch für den Heimwerker gut machbar. 

Ist das erneuern von Fronten bei Ikea-Küchen leicht möglich?

IKEA ist bekannt für seine praktischen Systemmöbel, die nicht nur zu einem günstigen Preis zu haben sind: Besonders stolz ist der schwedische Möbelgigant auch darauf, dass man seine Möbel auch ohne besonders umfangreiche handwerkliche Kenntnisse alleine oder zu zweit aufbauen kann.

Dies gilt selbstverständlich auch für die IKEA-Küchen. Hier ist alles leicht verständlich und gegeneinander wechselbar. Von diesem einfachen Aufbau profitiert man natürlich insbesondere bei den Küchenfronten. Da IKEA ein einmal entwickeltes, leicht funktionierendes und bewährtes System auch nach Jahrzehnten nicht über Bord wirft, kann man auch für eine IKEA-Küche aus den 1990er-Jahren noch problemlos Fronten zum Wechseln im aktuellen IKEA-Sortiment finden. Wichtig ist allerdings, dass es sich bei den Wechselfronten ebenfalls um IKEA-Produkte handelt, denn die Systeme anderer Hersteller sind nicht kompatibel.

Dafür kann man sich aber aus dem aktuellen IKEA-Sortiment das Lieblingsdesign heraussuchen. Wer die neuen Fronten für eine Modulküche benötigt, die nicht individuell angepasst wurde, kann die Ware oft sogar direkt im Abhollager auf den Wagen packen und mit nach Hause nehmen. Aber auch bei einer extra angefertigten IKEA-Küche wurden nicht sämtliche Fronten individualisiert. Daher kann man die Sonderanfertigungen beim Besuch im Möbelhaus in Auftrag geben. Auf Wunsch werden diese dann zusammen mit den Fronten im Standardformat nach Hause geliefert.

Selbstverständlich ist auch bei einer heute neu gekauften IKEA-Küche gewährleistet, dass man auch nach Jahren noch neue Fronten dafür bekommen kann.

Mit welchen Kosten muss ich beim Erneuern von Küchenfronten rechnen?

Bei den Kosten für neue Küchenfronten ist die Preisspanne gewaltig. Los geht es bei einer IKEA-Küche bei weniger als 20 Euro für eine einfache Front in Standardgröße. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. Die Fronten im Standardformat liegen bei den meisten Herstellern pro Stück etwa zwischen 35 und 70 Euro. Insgesamt kann man bei einer durchschnittlich großen Einbauküche für die ausgetauschten Fronten mit Gesamtkosten rechnen, die zwischen 400 und 900 Euro liegen – abhängig von Design, Material und individuellen Eigenschaften der Küchenfronten.

Hinzu kommen, falls notwendig, die Kosten für neue Griffe, Scharniere und sonstige Anbauten. Auch hier ist die Preisspanne recht groß und ist abhängig vom Hersteller sowie den Vorlieben des Kunden.

Nicht zuletzt müssen die Nebenkosten mit in die Rechnung einbezogen werden. Dies sind insbesondere die Transportkosten vom Hersteller oder Händler bis nach Hause. Wenn man die Fronten nicht selber installiert, kommen zusätzlich noch Montagekosten hinzu. Einige Händler bieten beim Kauf von Küchenfronten eine besonders preiswerte Montage durch eigene Mitarbeiter oder Partnerunternehmen an. Hier gilt es, gründlich zu rechnen und zu vergleichen. Denn dies sind die Stellen, an denen sich beim Austausch der Küchenfronten bares Geld sparen lässt.

Welche Alternativen gibt es zum Austauschen von Küchenfronten?

Neue Küchenfronten sind natürlich nicht die einzige Möglichkeit, einer Küche ein neues Gesicht zu geben. Die drei anderen Optionen sollte man ebenfalls kennen und in die Überlegungen mit einbeziehen.

  • Küchenfronten folieren: Das Folieren von Küchenfronten ist für Menschen mit einem gewissen handwerklichen Geschick in vielen Fällen eine gute Alternative zum Austausch der Fronten. Gerade dann, wenn es sich bei den Fronten um vollkommen ebene Kunststoff- oder mit Melaninharz beschichtete Flächen handelt, können spezielle, selbstklebende Küchenfolien eine gute Alternative sein. Denn diese Oberflächen bieten den Folien gute Haftungsmöglichkeiten. Wird eine Küchenfolie sorgfältig aufgebracht, ist der Unterschied zu einer komplett erneuerten Wechselfront kaum erkennbar. Natürlich sind die Kosten für das Folieren der Küchenfronten deutlich niedriger als für den kompletten Austausch – selbst dann, wenn man das Folieren durch eine Spezialfirma vornehmen lässt. Allerdings ist eine Folierung von hölzernen Küchenfronten oder gerahmten Fronten nur schwer machbar.
  • Küchenfronten lackieren: Prinzipiell lassen sich Küchenfronten auch lackieren. Der Handel hält dafür spezielle Küchenlacke in jeder Farbe bereit und kann häufig sogar eine Wunschfarbe anmischen. Allerdings kommt es hier sehr auf den Untergrund an: Küchenfronten aus Kunststoff oder mit Melaminharzbeschichtung lassen sich vergleichsweise einfach lackieren, hölzerne Küchenfronten indes müssen erst gründlich abgeschliffen und entfettet werden. Generell gilt bei allen Oberflächen, dass man eine lackierte Küche fast immer auch als solche erkennt. Dies kann natürlich so gewollt sein, dürfte die Besitzer der Küche aber zumeist enttäuschen. Allerdings handelt es sich um die mit Abstand billigste Methode, die zumindest theoretisch am meisten Raum für Kreativität lässt.
  • Komplette Küche austauschen: Wenn es nur darum geht, eine Küche optisch zu verändern, ist der Komplettaustausch aufgrund der anderen Methoden eigentlich nicht notwendig. Manchmal lohnt sich allerdings die nähere Betrachtung: Wenn die Küchenschränke in keinem guten Zustand sind und eventuell auch die Geräte ausgetauscht werden sollten, kann die beste Lösung im Austausch der kompletten Küche liegen. 

Fazit: Lohnt sich der Austausch von Küchenfronten?

Fakt ist: Um einer Küche ein neues Gesicht zu verleihen, kommt es vordergründig auf die Optik der Küchenfronten an. Gründe für die Renovierung einer Küche gibt es einige. So kann eine Küche nach einigen Jahren einfach Gebrauchsspuren zeigen, die keine echte Zierde sind. Dabei kann es sich beispielsweise um Kratzer, Flecken oder Bestoßungen handeln. Darüber hinaus entspricht eine Küche nach geraumer Zeit womöglich nicht mehr dem aktuellen Zeitgeist oder dem eigenen Geschmack.

Allerdings lässt sich in den meisten Fällen auch erkennen, dass die Küche selbst noch in einem guten Zustand ist. Wenn die Schränke weiterhin stabil und die Geräte in Ordnung sind, ist ein Austausch der kompletten Küche weder aus ökonomischer noch aus ökologischer Sicht sinnvoll.

Neben der Renovierung der Küchenfronten, die durch das Folieren oder Streichen erfolgen kann, bietet sich auch der Austausch der Fronten an. Ob sich eher eine Renovierung oder ein Austausch anbietet, ist von verschiedenen Faktoren abhängig.

Einerseits kommt es auf den Zustand der bisherigen Küchenfronten an. Wenn diese noch vollständig intakt sind und eine glatte, leicht zu bearbeitende Oberfläche aufweisen, ist eine Lackierung oder Folierung der Küchenfronten meist ausreichend. Bei stärkeren Beschädigungen hingegen ist ein Austausch oft die bessere Entscheidung. Ähnlich sieht es aus, wenn die alten Fronten aufgrund ihrer individuellen Beschaffenheit, zum Beispiel durch eine gewollt unebene Oberfläche, nur schwierig zu bearbeiten sind.

Der Austausch der Küchenfronten bedeutet immer höhere Materialkosten als bei einer Renovierung. Allerdings handelt es sich um die einfachste und nachhaltigste Methode, seine Küche zu erneuern. Wer sich also Arbeit sparen, dafür aber lange Freude an der neuen Küchenoptik haben möchte, trifft mit neuen Küchenfronten auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Billiger als der Kauf einer komplett neuen Küche ist der Wechsel der Küchenfronten auf jeden Fall.


FAQ zum Austausch von Küchenfronten

Wie teuer ist der Austausch von Küchenfronten?

Werden Fronten nach Maß von einem spezialisierten Anbieter hergestellt, liegen die Kosten in den meisten Fällen zwischen 100 und 150 EUR pro m² Frontfläche. Fronten in Hochglanzoptik oder aus besonders hochwertigen Materialien können im Einzelfall auch zwischen 250 und 300 EUR pro m² kosten.

Kann man Küchenfronten einfach austauschen?

Bei Standardmaßen – also 60 Zentimeter Breite – können Sie die Küchenfronten einfacher und preiswerter austauschen als bei herstellerspezifischen Größen wie 30 Zentimetern oder gar 90 Zentimetern.

Wie tauscht man Küchenfronten aus?

Entfernen alter Türen und Blenden. Im ersten Schritt müssen alle alten Blenden und Türen entfernt werden. Ausmessung der neuen Aufhängung. Neue Holzelemente sägen und Scharniere anbringen. Die neue. Küchenfront. fixieren und säubern.

Kann man Küchenfronten nachbestellen?

In diesem Fall ist ein Austausch der Fronten gegen moderne und aktuelle Varianten sehr einfach möglich. Häufig ist das auch sehr kostengünstig – die Preise für einzelne Türen liegen meist zwischen rund 20 EUR und 80 EUR.

Sind Küchenfronten genormt?

In der Regel beträgt die Normbreite 60 Zentimeter und so können Sie, nachdem Sie in Ihrer Küche Maß genommen haben, in den Baumarkt gehen und dort neue Küchenfronten – ganz nach Ihrem Geschmack – kaufen. Beachten Sie, dass die Breite häufig genormt ist, aber die Höhe in der Regel variiert.

Was kostet eine Küchenmodernisierung?

Im Schnitt können Sie mit Kosten zwischen 8.000 und 10.000 Euro rechnen. Aber auch mit einem Küchenpreis von 20.000 Euro bewegen Sie sich nicht weit vom Durchschnitt. Die Preise begründen sich nicht zuletzt aus den vielen technischen und innovativen Raffinessen, mit denen heutige Küchen oftmals ausgestattet sind.

Wie kann ich meine alte Küche aufpeppen?

Wer die alten Küchenfronten mit etwas Farbe aufmöbeln möchte, hat verschiedene Möglichkeiten: Das Holz anschleifen, grundieren und mit frischer Farbe überlackieren kostet zwar Zeit, ist aber auch die effektivste Methode.

Was kostet es eine Küche folieren zu lassen?

Wie hoch sind die Kosten einer Küchen Folierung? Eine hochwertige, nach Maß geschnittene Küchenfolie kostet etwa zwischen 35 – 40 Euro je Quadratmeter. Eine komplette Küche zu folieren kostet ca. 200 bis 500 Euro, je nach Fläche.

Kann man alte Küchen erneuern?

Mit der Zeit erscheinen alte Küchenfronten abgenutzt und verblasst. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Küchenfronten wieder aufzupeppen: Küchenfronten neu anstreichen: Bei Küchenfronten aus Holz kann ein neuer Anstrich ganz einfach angewendet werden und wahre Wunder bewirken.

Wie lange halten Küchenfronten?

Eine Küche hält im Durschnitt 20 bis 30 Jahre Eine hochwertige Küche aus dem Küchenstudio oder Möbelhaus kann eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren haben. Das trifft natürlich nicht auf eine schnelle und billige Küche vom Möbeldiscounter mit Kunststoffoberflächen zu. Diese hält ca. 10 Jahre.

Kann man alle Küchenfronten streichen?

Eine Küchenfront zu lackieren ist prinzipiell bei allen Fronten möglich. Je nach Art und Beschichtung der Front müssen dabei allerdings unter Umständen Speziallacke eingesetzt werden. Beinahe schon ein Klassiker ist auch das Weiß Streichen von Echtholzküchen, wenn sie abgenutzt sind.

Wann sollte man die Küche erneuern?

Eine durchschnittliche Einbauküche hat eine Lebensdauer von 15 bis 25 Jahren. Hochwertige Küchen können auch länger genutzt werden. Vor allem die Arbeitsplatte ist in der Küche hohen Belastungen ausgesetzt.

Welche Küchenfront ist unempfindlich?

Matte Küchenfronten gelten im Vergleich zu Hochglanz Fronten in der Küche als wesentlich unempfindlicher gegenüber Fingerabdrücken und sonstigen Fett- und Schmutzflecken. Diese sind auf hochglänzenden Oberflächen aus Lack, Glas oder glänzender Folie viel schneller ersichtlich.

Kann man Ikea Küchenfronten austauschen?

Mit ein paar einfachen Klicks und einem tragbaren Aufwand können Sie nur die Fronten ersetzen und das Aussehen Ihrer Ikea-Küche erneuern. Wieso umtauschen? Idoors bietet hochwertige Materialien in verschiedenen zeitgemäßen und modernen Oberflächen und Texturen an.

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