Stahlgitterzaun – Günstige Einfriedung für Gewerbe und Privat

Der Stahlgitterzaun aus Stabmatten ist universell einsetzbar

Stahlgitterzaun – Günstige Einfriedung für Gewerbe und Privat
Stahlgitterzaun – Günstige Einfriedung für Gewerbe und Privat
Günstig und schlicht – so präsentiert sich der Stahlgitterzaun. Entscheiden Sie sich für eine stabile und langlebige Ausführung, doch allzu billig sollte sie nicht sein. Aus minderwertiger Qualität wird bald Metallschrott.

Der Stahlgitterzaun wird zuweilen auch mit den Bezeichnungen Stabgitterzaun oder Doppelstabmattenzaun versehen. Er ist eine Grundstückseinfriedung aus Metall und ermöglicht den vielseiteigenen Einsatz. Dabei setzt er sich aus sogenannten Doppelstabmatten zusammen, die durch vertikal und horizontal verschweißte Metalldrähte gekennzeichnet sind.

Die Bezeichnung „Doppelstab“ weist auf zwei in horizontaler Richtung verlaufende Stäbe hin, die vorn und hinten an die vertikal verlaufenden Drähte geschweißt wurden. Aus dieser Bauweise ergibt sich die erforderliche Stabilität. Zaunpfosten werden in entsprechenden Abständen ins Fundament eingelassen und mit Doppelstabmatten gefüllt.

Die Vorteile eines Stahlgitterzaunes

Die Stabilität stellt den größten Vorteil des Stahlgitterzaunes dar. Verglichen mit einem Holzzaun oder einer Hecke liegt der Gitterzaun deutlich vorn. Mit einer Höhe ab 1,60 m bis 2,0 m ergibt sich ein hervorragender Schutz vor dem Übersteigen/Überklettern. Auf diese Weise ist ein hohes Maß an Schutz vor unbefugtem Betreten oder vor dem Verlassen des Grundstücks durch die Kinder der Familie gewährleistet. Auch Haustiere sind in die Reihe mit einbezogen.

Besonders häufig wird diese Art eines Zaunes für gewerbliche und industrielle Grundstücke genutzt. Doch auch der Privatbereich weiß die Vorteile vermehrt zu schätzen. Der Stahlgitterzaun zeigt sich als Umfriedung für ein Grundstück besonders günstig. Er ist einfach und schnell aufgebaut. Mit einer Länge von 2,5 m schreitet der Zaunbau zügig voran.

Ebenfalls punktet die Stahlgitterausführung mit langer Haltbarkeit und einfacher Pflege. Die Feuerverzinkung schützt vor Korrosion durch Rost. Eine Reinigung ist nicht erforderlich. Beides zusammen spart Zeit und Geld.

Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Minderwertige und billige Produkte vergällen Ihnen bald die Freude an der neuen Grundstücksumrandung. Es mangelt dabei vorwiegend an Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit. Vielfach ist das Metall zu dünn, die Schweißpunkte nur unzureichend. Auch die Feuerverzinkung lässt zu wünschen übrig; die Folgen zeigen sich innerhalb weniger Monate in Form von Roststellen.

Achten Sie daher auf Qualität. Ein stabiler Stahlgitterzaun besteht aus mindestens 5 – 6 mm dicken Stäben, andernfalls ist die erforderliche Stabilität nicht gewährleistet.

Verschiedene Ausführungen

Die Zaunvariante für den Privatbereich zeigt sich in der Standardausführung 6/5/6 Stahlgitterzaun. Die Zahlen stehen für die Drahtstärke: 5 mm stark sind die vertikalen Stangen, während die horizontal verlaufenden Drähte eine Dicke von 6 mm haben. Ein solcher Zaun sichert eine hervorragende Stabilität für private Grundstücke.

Der für industrielle, gewerbliche und öffentliche Zwecke dienende Stahlgitterzaun zeigt sich in der 8/6/8-Variante. Die gesteigerte Materialstärke gründet sich im zunehmenden Interesse von Einbrechern an diesen Einrichtungen. Wer jedoch als Privatperson diese besondere Stabilität für sich nutzen will, darf durchaus ebenfalls davon profitieren. Der Unterschied zeigt sich jedoch auch im Preis.

Farbenwahl

In der Regel stehen drei Zaunfarben zur Wahl: Grün (RAL 6005), Anthrazit (RAL 7016) sowie verzinkt. Letztere Ausführung kommt gänzlich ohne Farbe aus und präsentiert sich silbern. Der Vorteil: Der günstige Preis. Die Feuerverzinkung schützt vor Korrosion durch Rost. Die Farben Grün und Anthrazit kennzeichnen sich durch eine Pulverbeschichtung. Die Farbwahl hat jedoch rein optische Gründe und für die Haltbarkeit keine Relevanz.

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Größenwahl

Elemente von Stahlgitterzäunen gibt es in zahlreichen Höhen. Angefangen bei ca. 85 cm bis hin zu mehr als 2 m lassen sich Grundstücke nach Bedarf eingrenzen. Der Preis passt sich selbstverständlich der Zaunhöhe an.

Die Zaunelemente haben in der Regel eine Länge von 2,5 m, was den schnellen Aufbau nach sich zieht. Die nötigen Pfosten entsprechen der Farb- und Höhenwahl. Fertige Sets erleichtern die Zusammenstellung. Es gibt sie ab einer Zaunlänge von 10 m bis hin zu mehr als 100 m. Der Vorteil eines Sets zeigt sich im Preis, der gegenüber der Einzelzusammenstellung deutlich niedriger liegt.

Doch können Sie selbstverständlich einem Set noch weitere Einzelelemente hinzufügen – Sie haben die Wahl!

Zusammengefasst

Zugegeben – Schmuckzäune zeigen sich optisch gefälliger. Doch erfüllt ein Stahlgitterzaun durchaus seinen Zweck. Manchmal ist er nur eine vorübergehende Installation, etwa wenn es um den Schutz der Hausbewohner geht. Zuweilen erfüllt er aber auch einfach seinen Zweck als Einfriedung für ein Grundstück. Optisch und dem Zweck gemäß passt er sich der Umgebung an.

Bedenken Sie vor dem Kauf, welche Voraussetzungen Ihr neuer Zaun haben soll. Ist ein Hund im Haus, den eine Zaunhöhe von 1 m nicht vom Überspringen abhält, wählen Sie eine höhere Ausführung. Die Installation eines Tores oder einer Pforte ist bei Bedarf ebenfalls vorgesehen.

Möglicherweise gibt Ihr Budget derzeit keine teure Zaunanlage her. Ein Stahlgitterzaun schafft eine günstige Zwischenlösung, die sich bei Bedarf über viele Jahre stabil und zweckmäßig zeigt. In dieser Zeit sparen Sie für das, was Ihnen eigentlich vorschwebt. Doch ist ein Stahlgitterzaun auch unauffällig und fügt sich entsprechend in die Umgebung ein. Beliebt ist er beispielsweise auch in Gartenkolonien oder auf Waldgrundstücken. Auf letzteren schützt er das Areal vor einfallendem Wild und seinen Folgen.

Die Stahlgitterausführung kann jederzeit erweitert, ergänzt oder umgebaut werden. Die passende Einkaufsplattform bietet das Internet, das auch die entsprechende Auswahl gewährleistet. Mit diesem Ratgeber ist es Ihnen nun möglich, Ihren Einkauf fach- und sachgerecht zu tätigen.

Was versteht man unter Stahlgitterzaun?

Ein Stahlgitterzaun ist günstig und einfach. Bei einem Stahlgitterzaun entscheidet man sich für ein stabiles und langlebiges Produkt.

Ein Stahlgitterzaun wird oft auch als Stabgitterzaun oder Doppelbstabmattenzaun bezeichnet. Mit ihm kann man sein Grundstück einfrieden. Darüber hinaus setzt er sich aus Doppelstabmatten zusammen. Diese sind mit verschweißten Metalldrähten versehen.

Die Bezeichnung “Doppelstab” bedeutet dass zwei Stäbe in horizontale Richtung verlaufen. Diese sind weiterhin vorn und hinten an die vertikal verlaufenden Drähte geschweißt. Dadurch ergibt sich eine hohe Stabilität. Zaunpfosten können ins Fundament eingelassen werden und somit mit Doppelstabmatten gefüllt werden.

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Was sind die Vorteile eines Stahlgitterzaunes?

Der Stahlgitterzaun überzeugt mit einer überaus hohen Stabilität. Im Vergleich mit einem Holzzaun und einer Hecke hat der Stahlgitterzaun deutlich die Nase vorn. Mit einer Höhe von 1,60 m bis 2,0 m schützt der Zaun das Grundstück vor unbefugten Besuchen. Gleichzeitig gewährleistet der Zaun einen hohen Schutz für die Familie und die Kinder.

Was ist ein Stabgitterzaun?

Ein Stabgitterzaun überzeugt mit folgenden Eigenschaften:

  • Ist stabil
  • Lichtoffen
  • Einfach im Aufbau
  • Flexibel

Der Stabitterzaun ist die robustere und ästhetischere Weiterentwicklung des Maschendrahtzaunes. Weiterhin ist er schwerer zu überwinden. Bei einem Maschendrahtzaun muss man lediglich den Draht an zwei Stellen durchschneiden und schon hat man eine Öffnung im Zaun. Weiterhin sind die Drähte im Maschendrahtzaun so dünn, dass man sie mit einer kleinen Schere aufschneiden kann.

Ein Stabgitterzaun dagegen besitzt dickere und steifere Drahtelemente. Man kann ihn nicht so einfach wie einen Maschendrahtzaun aufrollen. Da er sehr dünn ist, können seine Elemente sehr gut gestapelt werden. Somit kann man den Stabgitterzaun sehr gut verstauen und transportieren.

Weiterhin ist der Stabgitterzaun so stabil, dass man durch ihn einen wirksamen Schutz genießt. Abhängig von seiner Ausführung kann er sogar Fahrzeuge zurückhalten. Auf jeden Fall schützt der Zaun den Grundstücksbesitzer vor unerwünschten Eindringlingen. Aufgrund seiner leichten Konstruktion kann man mehrere Elemente übereinander montieren.

Wie breit ist ein Doppelstabmattenzaun?

Im Handel findet man Doppelstabmatten die 2m und 2,5m breit sind. Die 2m breiten Matten haben den Vorteil, dass sie günstiger zu transportieren sind. Weiterhin sind sie wegen des geringen Pfostenabstandes sehr stabil. Auf der anderen Seite braucht man mehr Zaunpfosten.

In welchen Höhen gibt es Doppelstabmatten?

Der Stabgitterzaun ist so stabil, dass man sein Grundstück vor unbefugten Besuchen schützen kann. Dies ist insbesondere auf seine Höhe zurückzuführen. Die Doppelstabmatten bekommt man in Höhen wie 2 Meter und über zwei Meter.

Wie breit Gartentor?

Ein Gartentor mit 100 cm Breite gehört zur Standardausführung der Tore. Ein gutes Gartentor sollte 80 cm breit sein. Wenn man noch die Pfosten anbringt, kommt das Gartentor auf eine Breite von 100 cm. Somit ist ein Gartentor 125 cm breit, wenn es über eine Zauntür mit 105 cm Breite verfügt. Die Durchgangsbreite würde in diesem Fall 105 cm betragen.

Wie groß Fundament für Zaunpfosten?

Ein hoher Zaun hat die Aufgabe den Verlauf des Grundstückes zu definieren. Gleichzeitig schützt ein hoher Zaun das Grundstück vor neugierigen Blicken. Sollte ein Zaun starken Windböen ausgesetzt sein, braucht er ein robustes Fundament. Dieses sollte über mehrere Jahre hinweg einen starken Schutz gewährleisten.

Wenn man einen Zaunpfosten einbetonieren möchte, sollte man zunächst die Zaunlinie markieren. Man sollte aber darauf achten, dass die Aufbaulinie sich innerhalb der Grundstücksgrenze befindet. Weiterhin muss man die Stellen markieren, auf denen man später die Pfosten einbetonieren möchte. Am Anfang ist es noch möglich Veränderungen vorzunehmen. Schließlich sollte man darauf achten, dass sich unter dem Boden keine Kabel befinden.

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Wie ein Punktfundament erstellen

Für den Zaun verwendet man in der Regel ein Punktfundament. Es eignet sich sehr gut um Mauern und Gartenhäuschen zu bauen. Ein Streifenfundament ist dagegen aufwendiger.

Beim einbetonieren muss man die Höhe des Zauns zum Verhältnis zur Lochtiefe setzen. Das Loch für den Zaunpfosten sollte mindestens 80 cm tief sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Zaun steht und bei ungünstigen Wetterbedingungen nicht umkippt.

Beim Einbetonieren sollte man darauf achten, dass die Drainageschicht ungefähr 10 cm unter einnimmt. Bei der Drainageschicht handelt es sich um eine zusätzliche Schicht, welche aus Schotter und Kies besteht. Sie befindet sich unter dem Beton. In Regionen wo es kälter ist, sollte sie über einen Meter gründen. Sofern man Fragen hat, sollte man sich an die zuständige Baubehörde wenden.

Wie weit muss man einen Zaunpfosten Einbetonieren?

Zaunpfosten sollte man mindestens 80 cm tief in die Erde reinsetzen.

Was nimmt man zum Pfosten Einbetonieren?

Damit man einen Pfosten richtig einbetoniert, braucht man folgende Materialien:

  • Spaten
  • Mörtel
  • Schaufel oder Quirl
  • Fertigbeton
  • Kies oder Schotter
  • Wasser

Man kann Holz- und WPC-Pfosten in das Fundament setzen. Als Alternative kann man sie direkt auf den Beton aufschrauben. Es kommt hier darauf an für welche Montageart man sich entscheidet. Sofern man auf das Fundament Pfostenträger schraubt, wird der Pfosten nicht mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen. Somit ist er vor Witterung geschützt.

Sofern man sich für eine einfache Lösung entscheidet und den Zaunpfosten einbetoniert, sollte man bei einem Holzpfosten das Holz im Vorfeld mit einer Lasur versehen. Dadurch wird das Holz vor Witterungseinflüssen geschützt. Wenn man Pfosten aus WPC verwenden will, sollte man beim Hersteller nachfragen, ob man die Pfosten ohne Hülsen einbetonieren kann.

Das Einbetonieren einzelner Zaunpfosten ist nachhaltig und stabil. Allerdings ist dieses Verfahren sehr zeitaufwendig.

Gibt es sinnvolle Alternativen?

Eine sehr praktische Lösung sind Einschlaghülsen. Zwar braucht man ein bisschen Muskelkraft. Auf der anderen Seite fixieren sie die Zaunpfosten. Man sollte natürlich bedenken, dass die Zaunpfosten mit der Zeit lockerer werden. Daher eignen sich Einschlaghülsen nicht so gut für hohe Zäune oder für Regionen, wo es sehr windig ist.

Weiterhin kann man bei weichen Böden Einschraubhülsen verwenden. Diese schraubt man mit einer Stange in den Boden ein. Die Einschraubhülsen eignen sich sehr gut für niedrige Zäune.

Schließlich stellt der Pfostenträger die eleganteste Lösung dar. Hier befestigt man den Pfosten auf dem Träger. Diesen macht man wiederum am Fundament fest. Diese Vorgehensweise ist allerdings sehr kostenintensiv.

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