Traum vom eigenen Haus – Die verschiedenen Bauweisen im Vergleich

Traum vom eigenen Haus – Die verschiedenen Bauweisen im Vergleich
Traum vom eigenen Haus – Die verschiedenen Bauweisen im Vergleich
Bislang war das Massivhaus für viele zukünftige Hausbesitzer State of the Art. Im folgenden Artikel werden verschiedenste Bauweisen auf ihre Vor- und Nachteile beleuchtet. Ein spannender Vergleich, der die Vorzüge in einem praktischen Überblick vereint.

Die Entscheidung der Bauweise ist von vielen Faktoren abhängig. Die Anordnung und Art der verwendeten Bau- und Konstruktionselemente verdeutlicht die Bauweise, die jedoch von den individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen eines Bauherrn abhängt. Wer ein Einfamilienhaus bauen möchte, sollte sich daher mit einer Vielzahl von Baustoffen auseinandersetzen und über diese weitreichende Entscheidung gründlich nachdenken.

Massivhaus
– Stein auf Stein

Das Massivhaus punktet durch Langlebigkeit. Das setzten von Stein auf Stein kostet viel Zeit. Die bevorzugten Materialien dieser Bauweise sind Mauerwerk, Stahlbeton oder Beton. Aufgrund des Klimas in Deutschland sind Ziegel, Kalksandstein oder Beton empfehlenswert.

Die Wertbeständigkeit und der ausgezeichnete Schallschutz sind die Vorteile von einem Massivhaus. Dieses wird mitunter auch als Fertighaus ausgeführt.

Die vorgefertigten Betonwände werden vor Ort zusammengebaut, sind allerdings schwerer als bei einem herkömmlichen Fertighaus. Außerdem ist das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis für viele Hausbauer der ausschlaggebende Grund, warum sie auf ein Massivhaus setzen.

Fertighaus – klare Ansagen für Kosten und Einzug

Das Fertighaus überzeugt durch transparente Kosten und eine fix kalkulierte Bauzeit. Der unwiderstehliche Vorteil eines Fertighauses liegt in der Garantie, die jegliche weitere anfallende Kosten auf Lebenszeit ausschließen kann. Inzwischen ist die Vielfalt an Haustypen beim Fertigteilhaus ein weiterer Grund, warum es zu den beliebtesten Bauweisen zählt.

Durch die vorgefertigten Teile ist die Bauzeit und damit das Einzugsdatum klar definiert. In einem Musterhauspark kann man sich konkret das spätere Haus vorstellen, ohne mit bösen Überraschungen rechnen zu müssen. Gerade für Jungfamilien und preisbewusste Hausherren ist das Fertighaus eine interessante Alternative, da sich Auszug aus der alten Wohnsituation und Umzug leichter planen lassen.

Leichtbauweise – immer beliebter

Die solide Bauweise spricht für Häuser in Leichtbauweise. Die meistens in tragender Holz-Ständerkonstruktion ausgeführten Häuser überzeugen durch sehr gute Dämmung. Die Auskleidung des Innenraum erfolgt mit Gipsplatten ausgekleidet.

Im Vergleich zu einem Massivhaus sind die Wanddicken deutlich geringer, trotzdem ist die Dämmung ohne Mängel. Hinzu kommt eine rasche Bauzeit, da hier wie bei einem Fertighaus die Bauelemente bereits vorgefertigt sind.

Energiesparhaus – für preisbewusste Hausbesitzer

Energieeinsparende Maßnahmen werden immer wichtiger. Das zeigt sich auch beim Hausbauen. Ein Energiesparhaus oder Ökohaus ermöglicht das Einsparen wertvoller Energie und die Nutzung von erneuerbarer Energien, die reizvolle Fördermöglichkeiten beim Hausbau bieten. Die Wärme wird zurückgewonnen, über eine automatische Lüftungsanlage unmittelbar im Energiesparhaus gehalten und damit erfolgreich genutzt.

Solaranlagen am Dach produzieren die Energie unmittelbar am Haus und leisten aktiven Umweltschutz. Beim Ökohaus wird vornehmlich ein natürlich nachwachsender Baustoff wie Holz genutzt.

Wichtige Arten von Energiesparhäusern im Überblick

Das sogenannte Passivhaus nutzt die noch verbleibende Restenergie des Hauses. In dem beinahe luftdichten Haus mit Lüftungsanlage wird die Abluft rausgeleitet, gleichzeitig wird die Wärme wieder zurückgeführt.

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Das KfW-Effizienzhaus hat einen besonders niedrigen Energieverbrauch, der durch eine Zahl verdeutlicht wird wie zum Beispiel KfW-Effizienzhaus 55. Das bedeutet, das Haus benötigt lediglich 55 Prozent des vorgeschriebenen Standards, die restlichen 45 Prozent Energie werden eingespart.

Heute steht uns eine riesige Auswahl an Baumaterialien zur Verfügung. Sie können verschiedene Arten von Holz, Stahl, Beton und sogar Kunststoff finden. Alle diese Materialien werden aus unterschiedlichen Gründen von verschiedenen Personen verwendet. Eine Möglichkeit, ein Haus zu bauen, ist, nur das natürliche Material für den Bau zu verwenden. Daher müssen Sie einen Hausplan auswählen, der gut mit natürlichen Baumaterialien funktioniert.

Das erste, was Sie tun müssen, ist, einen Architekten zu konsultieren. Ein Architekt wird Ihnen sagen, welche Art von Baumaterial Sie verwenden sollten. Sie werden auch in der Lage sein, die Vor- und Nachteile der Verwendung bestimmter Materialien zu kennen. Wenn Sie also ein Haus bauen wollen, das lange Zeit hält, ist es ratsam, einen Architekten zu konsultieren.

Welche Baumaterialien am besten verwenden

In der modernen Welt sind die meisten der verwendeten Materialien recycelte Materialien. Wenn der Architekt Ihnen sagt, dass die Materialien, die Sie verwenden wollen, umweltschädlich sind, können Sie ihn höflich darauf hinweisen, dass Sie sich dessen bewusst sind. Normalerweise wird ein Architekt keine Einwände gegen solche Materialien haben. Sie sollten jedoch auch überprüfen, ob die Materialien der Erde nicht schaden.

Wenn Sie sich für den Grundriss Ihres Hauses entscheiden, ist es wichtig, den Platz zu berücksichtigen. Es ist ratsam, sich an der normalen Größe der Häuser in der Gesellschaft zu orientieren, um einen schönen Hausplan zu erstellen. Die meisten der modernen Häuser folgen der Familiengröße und dem Hausplan. Wenn Sie also in einem Hausplan mit viel Platz leben, können Sie ein schönes Haus bauen, ohne bei den anderen Details Kompromisse eingehen zu müssen.

Die Kosten des Baumaterials für ein modernes Haus sind im Vergleich zu den Kosten für Holz-, Ziegel- oder Betonbau recht niedrig. Daher ist die Möglichkeit, künstliches Baumaterial zu verwenden, höher. Synthetisches Material kann so hergestellt werden, dass es wie verschiedene Materialien aussieht. Dies ist ein Vorteil der Verwendung eines solchen Baumaterials. Allerdings sollten Sie bei der Verwendung von Farben und anderen ähnlichen Produkten vorsichtig sein, da sie das Gesamtbild Ihres Hausplans beeinträchtigen können.

Es ist nicht immer möglich, alle für Ihr modernes Haus benötigten Baumaterialien an einem Ort zu bekommen. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Sie einen ausreichenden Vorrat an Baumaterialien an Ihrem Ort haben. Sie können eine Menge Geld sparen, wenn Sie solche Baumaterialien in großen Mengen kaufen. Sie können auch eine Menge Zeit und Geld sparen, wenn Sie Ihren Hausplan an dem Ort erstellen, an dem Sie es bauen möchten.

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Wo am besten das Baumaterial kaufen

In diesem Bereich gibt es eine Menge Wettbewerb. Sie sollten darauf achten, dass Sie Material von guter Qualität erhalten. Sie sollten auch auf die Langzeitgarantie auf das Baumaterial achten. Manchmal müssen Sie vielleicht einen Teil Ihres Hausplans wieder aufbauen, nachdem er durch Naturkatastrophen beschädigt wurde. Daher ist es notwendig, hochwertiges Baumaterial zu verwenden. Wenn Sie Ihren Hausplan auf der Grundlage des vom Hersteller gelieferten Materials bauen, können Sie Geld und Zeit dafür sparen.

Meistens werden Sie auf verschiedene Online-Shops stoßen, die diese Baumaterialien zu vergünstigten Preisen anbieten. Sie sollten nur bei einem renommierten Online-Shop kaufen, um die Sicherheit Ihres Materials zu gewährleisten. Sie sollten das richtige Maßband verwenden, um die Fläche der Räume oder des Flurs auszumessen, in die Sie das Material legen wollen. Bei der Auswahl des Materials sollten Sie auch den Preis im Auge behalten. Daher sollten Sie nur Baumaterial kaufen, das nicht mehr kostet als Sie benötigen.

Die Dämmung ist später für das Raumklima verantwortlich

Eine weitere wichtige Überlegung ist die Art des Klimas, in dem Sie leben. Das liegt daran, dass unterschiedliche klimatische Bedingungen einen Einfluss auf die Leistung des Baumaterials haben können. Wenn Sie an einem Ort mit rauem Klima leben, sollten Sie sich für ein robusteres Material entscheiden. Wenn Sie jedoch an einem Ort mit mildem Klima leben, sollten Sie weicheres Baumaterial kaufen, damit der Installationsprozess schneller geht. Dies liegt daran, dass der Prozess in solchen Klimazonen nicht viel Arbeit erfordert.

Sie sollten auch das Design und den Stil Ihres Hauses berücksichtigen, wenn Sie Baumaterialien auswählen. Nur solche Materialien können Ihre Anforderungen so erfüllen, wie Sie es wünschen. Außerdem sollten Sie prüfen, ob der vom Online-Shop angebotene Preis mit den Kosten für das Material übereinstimmt.

Der Bedarf an Baumaterial variiert je nach Größe der Räume. Daher sollten Sie auch die Größe der Räume überprüfen, bevor Sie Material kaufen. So stellen Sie sicher, dass Sie später keine Komplikationen bekommen.

Dämmung ist das A und O für Energiesparhäuser

Wenn Sie daran interessiert sind, Ihr Haus energieeffizienter zu machen, fragen Sie sich vielleicht, welche Art von Isolierung für ein Haus Sie verwenden sollten. Es gibt viele Arten der Isolierung, aber eine der wichtigsten ist die Thermofolie. Vielleicht haben Sie das schon einmal gesehen oder davon gehört. Der R-Faktor ist die Fähigkeit der Isolierung, das Durchsickern von Wärme zu verhindern. Je höher der R-Faktor ist, desto besser ist in der Regel die Isolierung. Dies ist nur eine Einführung in die Hausisolierung, insbesondere die Erörterung der verschiedenen Arten von Isolierung und dann sprechen wir über R-Werte und schließlich über die effektivsten Isoliermaterialien in vier Schlüsselbereichen eines Hauses.

Schaumstoff als Dämmung und Isolierung

Erstens gibt es Schaumstoff. Er wird zur Isolierung von Dachböden, Wänden und Fenstern verwendet, aber auch zum Umwickeln von Rohren und Leitungen sowie zur Verstärkung von Dachmaterialien wie Schindeln, Schindeln und Planen. Eine beliebte Art der Schaumisolierung ist der so genannte „Flash Strip“, eine aufgerollte Platte, die aus mehreren Schichten der Isolierung besteht und eine dichte Abdichtung gegen Feuchtigkeit bietet sowie zusätzliche Festigkeit für Betonstrukturen bietet.

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Einige Hausbesitzer verwenden diesen Schaum an ihren Außenwänden, was in feuchtem Klima sehr gut funktioniert, da er wie eine effektive Klimaanlage wirkt. Wenn Sie jedoch in einer überwiegend feuchten Umgebung leben, sollten Sie wahrscheinlich eine andere Art von Dämmung für Ihre Außenwände wählen, da der Wasserdampf Probleme mit dem Blitzableiter verursachen kann.

Die zweite Möglichkeit ist die lose Schüttdämmung. Wie das Flash Strip hat auch die lose Schüttung einige Vorteile. Lose Schüttung wird typischerweise zur Dämmung von Kriechkellern, Kellern und hinter Wänden verwendet, kann aber auch zur Dämmung von Böden, Decken und Ecken verwendet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Installation von loser Schüttung etwas schwieriger ist als die Installation von Blitzdämmung, so dass sie nicht von Hausbesitzern durchgeführt werden sollte, die Erfahrung mit der Isolierung von Kellern oder Kriechräumen haben.

Mit natürlicher Dämmung arbeiten

Die letzte Art der Isolierung, die wir besprechen werden, ist mit Zellulose isoliert. Diese Art der Isolierung ist der Glasfaserisolierung sehr ähnlich, außer dass sie eine festere Konsistenz und einen hohen R-Wert (Wärmewiderstand) hat. Dadurch eignet sie sich hervorragend für die Dämmung von Häusern mit langen Dächern und für die Dämmung von Dachböden und Kriechräumen, in denen sich die Temperatur häufig ändert.

Im Gegensatz zu anderen Dämmstoffen verrottet Zellulose nicht, schimmelt nicht und verbindet sich nicht mit anderen Materialien, so dass sie perfekt für ältere Häuser und solche geeignet ist, die Schimmel und Mehltau widerstehen müssen. Außerdem ist diese Form der Isolierung feuchtigkeitsbeständig, so dass sie keinen Schimmel anzieht.

Leider bietet diese Form der Isolierung keinen thermischen Vorteil. Sie hat auch Probleme mit der Luftdurchlässigkeit und ist daher unwirksam bei der Reduzierung von Feuchtigkeit. Aus diesem Grund sollte sie nur dort installiert werden, wo die Kondensatbildung minimal ist und der Hausbesitzer bereits einen Luftstrom von einer anderen Belüftungsquelle erhalten kann. Aber auch dann ist diese Form der Dämmung nie eine gute Wahl.

Unabhängig davon, welche Art von Isolierung ein Haus hat, ist es immer ratsam, sich mit einem Projektmanager zu beraten. Diese Fachleute kennen die Dämmeigenschaften der verschiedenen Materialien und können Sie in die richtige Richtung lenken. Wenn Sie ein bestehendes Haus haben, ist es immer ratsam, sich an einen Fachmann zu wenden, um sicherzustellen, dass Sie den größten Nutzen aus Ihrer Investition ziehen. Denken Sie daran, dass Sie beim Dämmen nie an der falschen Stelle sparen sollten. Es spielt keine Rolle, ob es anfangs etwas mehr kostet, das fertige Projekt wird sich auf lange Sicht bezahlt machen.

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